The Real Life: Diogo Sangre spricht über seine harte Kindheit

Er ist den Tränen nah

The Real Life: Diogo Sangre spricht über seine harte Kindheit

Diogo Sangre spricht über seine Kindheit

Reality-Star Diogo Sangre ist normalerweise ein gut gelaunter Typ, dem es an Selbstbewusstsein ganz und gar nicht mangelt. Bei „THE REAL LIFE – #nofilter“ verbringt er mit seiner Clique rund um Calvin Kleinen, Alessia Herren und Co. eine coole Zeit, lacht und hat Spaß. Doch nun zeigt er sich von einer ganz anderen, emotionalen Seite. Denn der 28-Jährige hatte es nicht immer so leicht, wie es heute scheint. Ganz im Gegenteil: Seine Kindheit war hart! Was Diogo daran so sehr bewegt, zeigen wir auch oben im Video.

Sein Vater ließ die Familie im Stich

Diogo Sangre ist gebürtiger Portugiese und wuchs die ersten Jahre seines Lebens in Lissabon auf, das für seine malerische Architektur bekannt ist. Doch die Hauptstadt hat auch sehr dunkle Ecken, die der Reality-Star hautnah miterleben musste: „Eine sehr asoziale Gegend. Wirklich Ghetto. Eine der schlimmsten Gegenden aus ganz Portugal“, beschreibt er seine damalige Heimat.

Seine Familie wanderte nach Deutschland aus und fand in Köln ihr neues Zuhause. Er sei immer glücklich gewesen, erklärt Diogo. Bis zu dem Zeitpunkt, als sein Vater die Familie verließ. 14 Jahre alt sei er gerade einmal gewesen, als es passierte: „Meine Mutter hat ihn erwischt mit einer anderen Frau im Auto und er ist in dem Moment losgefahren“, beschreibt er. Dass daraufhin die Trennung der Eltern folgen würde, sei für ihn unvorstellbar gewesen. Sein Vater sei einfach abgehauen. Diogo versucht noch zu erklären, wie er in der Vergangenheit versuchte, sich von all dem abzulenken, doch seine Stimme bricht und ihm schießen die Tränen in die Augen. Offensichtlich ist es noch heute ziemlich emotional für den 28-Jährigen, über diese harte Zeit zu sprechen.

Trotz seiner bewegenden Geschichte hat es der Portugiese in Deutschland weit nach vorne geschafft. Und das von ganz allein. Denn er hätte nie Geld von seiner Mutter gewollt, weil er gewusst habe, wie hart sie gekämpft hat. Heute ist er selbstständiger Tätowierer und ein bekanntes TV-Gesicht, fährt einen Sportwagen und trägt teure Uhren. All die materiellen Dinge in seinem Leben seien jedoch lediglich ein Geschenk an ihn selbst, für das, was er bis heute erreicht hat. Hut ab für diese ehrlichen Worte, lieber Diogo!

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