"Tanzen war Heilmittel": Ekaterina Leonova über Kindheit

So wichtig war Ekaterina Leonova (34) das Tanzen in ihrer Kindheit! Bei Das Wunschmenü der Stars sprach die ehemalige Let’s Dance-Tänzerin ganz offen über ihre schwere Kindheit. Ihre Eltern sind zwar bis heute ein Paar. Als Ekat klein war, stritten die beiden sich jedoch viel. Auch Schlägereien deutete sie an. Das Tanzen spielte schon damals eine wichtige Rolle für die gebürtige Russin – die Sportart war ihre Zuflucht.

„Tanzen war für mich wie ein Heilmittel. Das war eine schöne Zeit, die ich mit meiner Mama hatte. Meine Mama war immer beim Training dabei und somit nicht zu Hause und konnte sich nicht streiten“, erzählte die Profisportlerin im Gespräch mit Sportreporter Frank Buschmann (56) und Autor Bastian Bielendorfer (37). Die viele Zeit im Tanzstudio habe oft einen möglichen Konflikt zwischen ihren Eltern verhindert.

Vorwürfe habe Ekat weder ihrer Mutter noch ihrem Vater jemals gemacht. Sie beteuerte, trotz der Streitereien eine glückliche Kindheit gehabt zu haben. „Ich habe Liebe gespürt, weil meine Eltern auf vieles verzichtet haben, um mir etwas zu ermöglichen. Mein Vater hatte sieben Jahre keinen Urlaub, um mir das Tanzen zu ermöglichen. Tanzen ist ein teurer Sport“, erklärte die Beauty.


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