Stolzer Daddy: Cristiano Ronaldos kleine Tochter ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten

Neuer Look zum neuen Lebensjahr

Stolzer Daddy: Cristiano Ronaldos kleine Tochter ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten

Na, da schaut aber wer stolz in die Kamera: Cristiano Ronaldo (37) hält sein kleines Töchterchen Alana auf dem Schoss. Wobei so klein ist sie gar nicht mehr. Sie feiert bereits ihren fünften Geburtstag und Papa und Tochter strahlen zu diesem Anlass gemeinsam in die Kamera. Zum neuen Lebensjahr trägt die Tochter von Ronaldo und seiner Frau Georgina Rodríguez (28) eine neue Frisur.

Ähnlichkeit von Papa Ronaldo und Tochter Alana ist nicht zu übersehen

„Alles Gute zum Geburtstag, meine Liebe“, schreibt der Star-Kicker zu dem Foto auf Instagram und verziert seinen Post neben einem Kuchen-Emoji auch mit einem Herz und einem küssenden Smiley. Da ist jemand offensichtlich ziemlich stolz auf seinen Nachwuchs.

Alana selbst schaut – genauso wie ihr Papa – mit leicht geneigtem Kopf in die Kamera, lächelt und spielt ein bisschen nervös an ihren Fingern herum. Dabei fällt total auf, wie sehr die Fünfjährige ihrem berühmten Vater ähnelt. Nicht nur in der Art wie sie hier in die Kamera schaut – Augen, Nase, Mund, die Verwandtschaft der beiden ist unübersehbar.

Seriöse Zöpfe statt wilder Wuschelmähne

Zum neuen Lebensjahr hat Alana auch eine neue Frisur verpasst bekommen: Statt wuscheliger Mähne wie auf dem Schnappschuss unten, auf dem sie rechts neben Mama Georgina posiert, trägt sie ihre Haare nun in zwei langen, geflochtenen Zöpfen.

Im Video: Cristiano lüftet das Geheimnis um den Namen seiner Tochter

So heißt die Tochter von Cristiano Ronaldo und Georgina

Cristianos Karriere am Ende?

Das Geburtstagsfoto zeigt einen herzlichen Cristiano. Ein Bild, das in den vergangenen Wochen gerade bei Fußball-Begeisterten in Vergessenheit geraten ist. Nachdem kein großer Club den Star-Kicker unter Vertrag nehmen wollte – selbst in seiner Heimat Portugal nicht! – erregte der 37-Jährige mit einem Skandal-Interview die Gemüter.

Von seinem Verein „Manchester United“ fühle er sich „verraten“. Gerade in den schwersten Stunden seines Lebens habe dieser ihn hängen gelassen. Auch, als imApril Ronaldos Zwillingssohn kurz nach der Geburt starb. Cristianos aktuelles Interview wird nun als „Arroganz-Anfall“ gewertet: Experten spekulieren schon jetzt, ob er damit seine Karriere zerstört hat. (vne)

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