Hoffnungsschimmer
Steht "Klubbb3" vor einem Comeback?
Die Schlager-News des Tages im VIP.de-Ticker:
- Steht „Klubb3“ vor einem Comeback?
- Kathy Kelly: Darum ist sie in der Kelly Family ein „Sonderfall“
Die Schlager-News des Tages im VIP.de-Ticker:
22. Oktober 2022
Dürfen Klubbb3-Fans doch noch auf ein Wiedersehen mit der Band rechnen? Auch, wenn das Management bisher ein Comeback aussgeschlossen hat, könnte bei den Bandmitgliedern Florian Silbereisen, Jan Smit und Christoff De Bolle das letzte Wort dazu noch nicht gesprochen sein. Wie „Meine Melodie“ von Smit erfahren haben will, soll es zu einem heimlichen Treffen von Silbereisen, De Bolle und ihm gekommen sein. Dabei soll es um die Zukunft des gemeinsamen Bandprojekts „Klubbb3“ gegangen sein. „Ich habe Florian und Christoff gesagt, dass sich Klubbb3 noch mindestens ein Jahr im Kühlschrank hält“, zitiert die Zeitschrift Smit. Möglicherweise gibt es also nächstes Jahr ein taufrisches Wiedersehen mit dem Schlagertrio.
21. Oktober 2022
Mit der Kelly Family macht Kathy Kelly seit Jahrzehnten Rock- und Pop-Musik. Doch ihre große Leidenschaft sind Opern, wie die 59-Jährige in einem Gastbeitrag für t-online.de verrät. Kathy hat sogar eine klassische Musikausbildung gemacht. „Ich bin auch hochdramatische Opernsängerin und arbeite beispielsweise gerade an sehr schwierigen Arien. Operngesang ist anstrengender als Popgesang, es verlangt einem sehr viel mehr ab“, erklärt sie. Neben dem Gesang hat Kathy noch Piano und Geige studiert.
„Ich kann sagen: Ich bin schon ein Sonderfall in meiner Familie. Und ich kann beides einfach gut verbinden. Es ist ein Spagat, da bin ich ganz ehrlich, das muss man erst einmal hinbekommen. Aber es macht mich sehr glücklich und gibt mir viel Kraft zurück für all das, was jetzt vor uns liegt“, schwärmt Kathy.
So sehr litt Vanessa unter dem Vergleich zu Helene Fischer
Schon längst gehört Vanessa Mai selbst zu den ganz großen Schlagerstars. Doch gerade zum Beginn ihrer Karriere wurde die 30-jährige Sängerin immer wieder mit ihrer längst etablierten Kollegin Helene Fischer (38) verglichen. „Ich habe Helene immer verehrt. Aber weil ich ständig mit ihr verglichen wurde, tat ich das irgendwann auch selbst. Nicht auf eine gesunde Art, sondern auf eine toxische“, offenbarte Vanessa jetzt der BILD im Interview. Was als Kompliment begann, endete für Vanessa in einem ungesunden Vergleich.
Diese belastende Erfahrung verarbeitet sie auch in ihrem kommenden Buch „I do it Mai Way“. Hier spricht sie von einer „ungesunden Vergleichsspirale“. Sich mit anderen Menschen zu vergleichen sei zwar nie gesund, aber in ihrem Fall wäre das Ganze noch viel größere Ausmaße angenommen. „Wenn du eine aufstrebende Künstlerin bist, die gerade dabei ist, sich und ihren Platz zu finden, ist dieses dauerhafte Vergleichen nicht nur wahnsinnig anstrengend, sondern noch dazu ablenkend“, beschreibt sie. Mit Vanessas heutigen Erfolg hat der Vergleichs-Horror nun aber wohl endlich ein Ende.
20. Oktober
Küsschen hier, Umarmung da: Schlager-Star Vanessa Mai (30) kann gar nicht mehr ohne ihren Ehemann Andreas Ferber (39) – der auch gleichzeitig ihr Manager ist. Klar, dass die zwei jeden Tag miteinander verbringen. „Wir sind tatsächlich seit vielen Jahren 24 Stunden zusammen – sieben Tage die Woche“, gesteht sie im Interview mit „spot on news“. Doch kann das gut gehen? „Die meisten Paare genießen es, wenn sie mal ein bisschen Abstand voneinander haben. Und ich kann es gut verstehen, wenn es Menschen suspekt finden, dass wir keine Auszeit voneinander brauchen.“ Selbst ihre Familien würden sich darüber schon lustig machen „und ziehen uns damit auf, wie eklig das sei, dass wir immer noch so glücklich und verliebt sind“.
So viel Nähe zu ihrem Partner liebt Vanessa einfach. „Ich bin so gestrickt und wollte das immer schon so! Am Anfang musste ich Andreas allerdings ein bisschen zu seinem Glück zwingen. Da dachte er wahrscheinlich still bei sich: Was klebt mir die Vanessa jetzt eigentlich ständig am Hintern“, lässt die 30-Jährige Revue passieren: „Am Anfang war ich wirklich extrem aufdringlich. Aber hey: Der Erfolg gibt mir ja recht!“
Darum mag Helene Fischer Instagram nicht
Schlagerstar Helene Fischer (38) hat bei Instagram fast eine Million Follower. Persönlichen Content sucht man dort allerdings vergebens. Die Sängerin teilt vorwiegend professionelle Bilder oder Fotos von ihren Konzerten. Dabei würden sich Fans gerne mehr private Einblicke in ihr Leben wünschen. „Ja, das stimmt. Das behandle ich leider sehr stiefmütterlich“, erklärt sie jetzt im Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“. „Es macht mir auch nicht so viel Spaß, wie vielleicht anderen. Ich hatte auch nie das Bedürfnis, alles sofort zu teilen. Andere halten mich vermutlich für verrückt, dass ich das nicht nutze. Aber so bin ich nun mal. Meine Plattenfirma schlägt auch oft die Hände über dem Kopf zusammen. Aber ich verbringe meine Zeit lieber anders und konzentriere mich auf meine Musik.“ Und natürlich auf Tochter Nala, die sie Ende 2021 zur Welt brachte. Auf Fotos der Kleinen können Fans jedoch lange warten: „Dabei lebt Instagram ja auch davon, dass man oft einen Blick ins Private bekommt. Da ziehe ich aber ganz klare Grenzen“, so Helene.
G.G. Anderson schießt gegen Helene Fischer
19. Oktober 2022
Sänger G.G. Anderson (72) ist offenbar nicht gut auf Schlagerkollegin Helene Fischer (38) zu sprechen. „Helene ist nur noch mit Bodyguards unterwegs“, so Schlagerstar G.G. Anderson im Interview mit der Zeitschrift „Frau mit Herz“. „Da stehen zwei Bodyguards vor ihrer Tür, die niemanden reinlassen.“ Die Zeiten, in denen sie nach ihren Auftritten stundenlang Autogramme geschrieben habe, seien „aus und vorbei“. Dagegen sei Schlagerkollegin Andrea Berg (56) bis heute „ein Mädel aus dem Volk“, mit dem „man auch heute noch Pferde stehlen“ könne.
Es ist nicht das erste Mal, dass G.G. Anderson über Helene Fischer herzieht. Zuletzt regte er sich darüber auf, dass sich die Sängerin nach seiner Gesichtslähmung nicht nach ihm erkundigt hätte. „Eine Helene Fischer hat sicherlich Besseres zu tun, als den kleinen G.G. anzurufen und gute Besserung zu wünschen“, soll der Sänger gesagt haben.
Kerstin Ott will kürzer treten
Kerstin Ott (40) will es in Zukunft ein wenig ruhiger angehen. Viele Künstler haben sich nach den Auftrittsverboten durch Corona zu viel zugemutet, starteten von null auf hundert. Das Ergebnis: Konzertabsagen wegen Burn-out, Überlastung oder anderer körperlicher Beschwerden. Auch Kerstin Ott gibt zu: „Ich war einmal in dieser Phase, wo ich dachte, es ist alles zu viel. Und da lernt man sehr schnell draus, dass man das nicht noch mal macht.“ Deshalb will sie besser auf sich aufpassen.
Nächstes Jahr will sie weniger Auftritte machen. Außerdem achtete die darauf, dass sie und ihre Frau, die sich um das Management kümmert, genug Zeit für die Kinder haben. 2023 stehen daher Familienzeit und viele Reise auf der To do Liste. Genug Zeit dafür hätte sie, denn ihre „Best Ott Tour“ startet erst im November nächsten Jahres.
18. Oktober
Helene Fischer sagt Weihnachtsshow zum dritten Mal ab
Zum dritten Mal in Folge wird in diesem Jahr die beliebte Weihnachtsshow von Schlagerstar Helene Fischer abgesagt. Viele fragen ich zurecht, ob es überhaupt noch ein Comeback der Show geben wird oder sie nun komplett abgesetzt wird. Doch Helene Fischer selbst gibt Entwarnung: „Aktuell setzen wir nur aus. Nur leider schon zum dritten Mal“, sagte sie im Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“. Die 38-Jährige gibt sich trotz der großen Enttäuschung zuversichtlich: „Ich habe aber die Hoffnung, dass wir das wieder aufnehmen werden, wenn die Zeiten danach sind. Durch die Pandemie ist es nach wie vor mit zu viel Risiken verbunden, so eine große Show auf die Beine zu stellen.“
Seit 2011 gibt es die legendäre „Helene Fischer Show“, die traditionell am ersten Weihnachtsfeiertag um 20:15 Uhr im ZDF ausgestrahlt wird. „Die Absagen waren aber kein Adieu“, verspricht die Sängerin. Auch das 10-jährige Show-Jubiläum wird nicht in Vergessenheit geraten, „selbst wenn wir es mit ein paar Jahren Verspätung nachfeiern müssten“, verspricht Helene. Als kleines Trostpflaster gibt es 2023 auch noch die große „Rausch“-Live-Tour. Dabei gibt es die volle Dröhnung Helene Fischer bei sage und schreibe 70 Konzerten in 14 Städten.
Maite Kelly erteilt ein Foto-Verbot!
Was war denn da los? Als Maite Kelly (42) gestern Abend (17.10.) bei der „Schlagernacht des Jahres“ neben Künstlern wie Howard Carpendale (76) und Mickie Krause (52) auf die Bühne trat, konnten es die Presse-Fotografen eigentlich kaum erwarten sie abzulichten. Doch dann das böse Erwachen. Kurz vor Maites großer Performance soll es plötzlich ein Foto-Verbot gegeben haben. Laut „Schlager.de“ hieß es kurz und knapp: „Die Künstlerin möchte das nicht!“ Bei Auftritten der Schlagersängerin soll dies wohl schon häufiger vorgekommen sein. Der genaue Grund dafür ist unbekannt, jedoch wird spekuliert, dass der Figur-Druck in der Schlagerbranche Schuld an Maites Foto-Bann sein könnte.
17. Oktober 2022
Mary Roos berichtet von Schicksalsschlag in ihrer Autobiografie
Mary Roos ist Mutter eines Sohnes: Der 36-Jährige Julian Böhm ist ihr ganzer Stolz und das „Glück ihres Lebens“. Doch ihr Weg zur Mutterschaft war ein steiniger. In ihrer Autobiografie „Aufrecht geh’n“ gesteht die Schlagerikone nun, dass sie im Alter von 37 Jahren ein Baby verlor. Im fünften Schwangerschaftsmonat erlitt die Sängerin eine Fehlgeburt.
„Ich hatte eine Schwangerschaftsvergiftung. In der Klinik stellte man fest, dass von meinem Baby keine Herztöne mehr zu hören waren“, erinnert sich die Musikerin im Gespräch mit der „Bild“. Papa des Kindes wäre ihr ehemaliger Mann Werner Böhm († 2020) gewesen.
Fan-Wut gegen Florian Silbereisen
Am 22. Oktober läuft „Das große Schlagerjubiläum 2022″ in der ARD moderiert von Florian Silbereisen. Obwohl der 41-Jährige hochkarätige Gäste eingeladen hat, darunter seine Ex Helene Fischer (38), sind einige Fans scheinbar alles andere als begeistert. „Nächste Woche schon wieder eine Silbereisensendung?“ schreibt eine Zuschauerin auf der Website der ARD. Silbereisen ist ihrer Meinung nach zwar talentiert und vielseitig aber da er ständig und überall auftaucht, habe man sich einfach satt gesehen.
Aber die Geschmäcker und Meinungen sind wie immer verschieden: Andere Fans freuen sich schon auf die Show und schreiben auf Florian Silbereisens Instagram-Seite: „Ich werde mir die Show am 22. Oktober natürlich vorm Fernsehen anschauen – Schlager ist geil“.
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