So schnell erkennt "Let's Dance"-Isabel das Promi-Potenzial

Bald startet die neue Staffel von Let’s Dance – allerdings ohne Isabel Edvardsson (38). Denn die Schwedin ist hochschwanger und setzt daher in diesem Jahr aus. Allerdings müssen ihre Fans nicht ganz auf die Profitänzerin verzichten: Die Blondine moderiert den Podcast zur Sendung und gibt darin auch viele bisher unbekannte Details preis. Zum Beispiel sagt sie, dass sie schon nach wenigen Blicken weiß, welcher Promi zum Tanzen taugt.

„Man sieht es oft schon daran, wie jemand geht oder steht“, verriet Isabel im „Let’s Dance Podcast“, den sie gemeinsam mit Martin Tietjen (35) moderiert. Wenn jemand beispielsweise mit dem rechten Fuß nach vorne gehe und dabei die rechte Schulter mitbewege, sei das ein Zeichen dafür, dass jemand zweidimensional gehe, erklärte sie ihrem verdutzten Co-Host Martin. „Das ist dann ein Zeichen dafür, dass man keine besonders gute Koordination hat“, diagnostizierte die 38-Jährige.

Bewege man beim Gehen hingegen die linke Schulter zum rechten Fuß, sei das ein natürlicher Ablauf, erläuterte sie ihre Beobachtungen weiter. Darüber hinaus sei ein gerader Rücken mit gestreckter Wirbelsäule ein gutes Indiz für einen begabten Amateurtänzer. Seien diese Voraussetzungen nicht gegeben, liege viel Arbeit vor dem Tanzpaar: „Da weiß man schon: Wenn 50 Prozent der Konzentration auf die Körperhaltung geht, hat man umso weniger Konzentration für die Schritte übrig.“


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