Skiunfall! Norwegische Kronprinzessin Mette-Marit im Krankenhaus
Schmerzhafter Skiausflug für Mette-Marit
So hat die Prinzessin sich den Weihnachtsurlaub wohl nicht vorgestellt Mette-Marit von Norwegen (47) wollte mit ihrer Familie eine schöne Zeit auf den Skipisten im norwegischen Uvdal verbringen – doch daraus wurde nichts! Wenige Tage vor Weihnachten verletzte sich die Kronprinzessin beim Skiausflug und musste ins Krankenhaus.
Krankenhausbesuch statt Familienurlaub
Nachdem die norwegische Königsfamilie im vergangenen Jahr schwere Zeiten hatte, wollte sie über die Weihnachtstage eine unbeschwerte Zeit in ihrer Hütte im norwegischen Uvdal verbringen. Doch leider kam alles anders! Wie das norwegische Magazin „Se og Hör“ jetzt berichtete, stürzte Mette-Marit bereits am 21. Dezember beim Skilaufen.
Als die 47-Jährige aus dem Skilift steigen wollte, verkeilten sich ihre Skier. Daraufhin verlor die Norwegerin das Gleichgewicht und stürzte ungünstig. Im Krankenhaus stellten die Ärzte einen Steißbeinbruch fest. Da die Ehefrau von Kronprinz Haakon (47) zudem unter einer unheilbaren Lungenfibrose leidet und grundsätzlich etwas geschwächt ist, musste sie die Nacht im Krankenhaus verbringen. Deswegen verbrachten Kronprinzessin Mette-Marit und ihre Liebsten Weihnachten auch im heimischen Skaugum und nicht wie geplant in Uvdal.
Wie es der 47-Jährigen heute geht, ist nicht bekannt. Der norwegische Königspalast möchte sich zu dem Ski-Unfall nicht äußern.
Im Video: Mette-Marit leidet an einer unheilbaren Lungenkrankheit
Mette-Marit leidet an Lungenfibrose
Nicht Mette-Marits 1. Skiunfall
Es ist nicht Mette-Marits erste Unfall auf Brettern. Bereits 2002 endete ein Skiausflug für die Kronprinzessin schmerzhaft. Damals brach sie sich den rechten Knöchel und musste sechs Wochen lang einen Gips tragen.
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