Das Wirrwarr um ihre Herkunft scheint für Hilaria Baldwin Konsequenzen zu haben. Ein erster Werbepartner hat die Zusammenarbeit beendet.
Die Debatte um die wahre Herkunft von Hilaria Baldwin (37, „30 Rock“) scheint sich auf ihre Kooperationen auszuwirken. Wie das US-Portal „Page Six“ meldet, habe die US-Firma Cuties Baby Care die Zusammenarbeit mit der Frau von Schauspieler Alec Baldwin (62) beendet. In einer Erklärung des Unternehmens heißt es, man gehe seit Ende 2020 getrennte Wege. Man danke der 37-Jährigen „für die Unterstützung, die sie 2020 geleistet hat“, und wünsche ihr und ihrer Familie „weiterhin Gesundheit und Glück im neuen Jahr“.
Baldwin hatte für die Produkte der Firma auf ihrer Instagram-Seite geworben. Weitere Verträge hat die Yogalehrerin unter anderem mit Mattel und Fisher-Price laufen. Die Unternehmen hätten sich auf Anfrage von „Page Six“ nicht dazu geäußert, ob ihre Kooperationen mit der Fünffach-Mutter weiterhin bestehen bleiben.
Zum Hintergrund
Über Hilaria Baldwin wurde jahrelang angenommen, sie sei spanischer Herkunft. Sie soll mit Akzent gesprochen und ihren Namen in Hilaria geändert haben. Dabei kam sie in Wirklichkeit mit dem Namen Hillary Hayward-Thomas in Boston zur Welt. Bei Instagram erklärte sie: Sie sei in Boston geboren, einen Teil ihrer Kindheit habe sie aber in Spanien verbracht. Ihr Akzent wechsle je nach Sprache, die sie gerade mehr spreche. Den Namen Hillary habe sie in den USA benutzt und Hilaria in Spanien. „Meine ganze Familie nennt mich Hilaria.“ Also habe sie beschlossen, bei Hilaria zu bleiben, um Verwirrung zu vermeiden.
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