Sarah Ferguson: Tod der Queen befreite sie aus ihren "geistigen Fesseln"

  • Sarah Ferguson spricht im US-Fernsehen über ihre Gefühlswelt nach dem Tod der Queen.
  • Endlich könne sie die „wahre, authentische Sarah“ sein.
  • Auch zu Prinz Harry und Prinz Andrew hat sie einiges zu sagen.

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Sarah Ferguson, die Ex-Frau des in Ungnade gefallenen Prinz Andrew, hat im TV-Interview mit „Good Morning America“ interessante Einblicke in ihre Gefühlswelt gegeben. Diese hätte sich offenbar seit dem Tod von Queen Elizabeth II. im September des vergangenen Jahres maßgeblich verändert, so „Fergie“.

Sarah Ferguson: Mit dem Tod der Queen fielen „geistige Fesseln“

„Ich fühle mich befreit. Es ist, als hätte ich geistige Fesseln aus meinem Gehirn entfernt.“ Dann sagte sie etwas, das nach dem ganzen Drama um Prinz Harry und Herzogin Meghan wohl die gesamte britische Königsfamilie hat aufhorchen lassen: „Ich weiß nicht, ob es mit dem Ableben der Queen zusammenhängt. Aber inzwischen habe ich das Gefühl, offen sagen zu können, was ich will, ohne mir Sorgen machen zu müssen, jemanden zu beleidigen.“ Nun sei sie endlich die „wahre, authentische Sarah“.

Die Sorge, dass nach den Sussexes auch sie öffentlich über das Königshaus auspackt, muss sich die royale Verwandtschaft aber offenbar nicht machen. „Ich unterstütze den König und die Königsgemahlin in jeder Hinsicht – ich kenne sie schon mein ganzes Leben“, so Ferguson.

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Unklar ist demnach aber weiterhin, ob sie auch bei deren Krönung anwesend sein wird, die sich am 6. Mai dieses Jahres zuträgt. Eine Einladung von König Charles III., den sie als „bemerkenswerte Person“ bezeichnet, habe sie laut des Berichts jedenfalls noch nicht erhalten.

Fergie: Prinz Harry „hat es verdient, so geliebt zu werden“

Und auch über Prinz Harry geriet sie im Interview ins Schwärmen. Es erfreue sie zutiefst, „Harry so glücklich zu sehen. Er hat eine wundervolle Frau und wunderschöne Kinder. […] Er hat es verdient, so geliebt zu werden.“

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Zur Causa Prinz Andrew, dessen Verbindung zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) einen weiteren Schatten auf die Königsfamilie warf, sagte dessen Ex-Frau: „Wir sind füreinander da. Als ich in der Vergangenheit schwere Zeiten durchlebte, war Andrew immer für mich da. Er ist ausgesprochen freundlich und er ist ein großartiger Großvater.“ Gemeinsam mit ihren Töchtern Beatrice und Eugenie habe sie „den Niedergang eines sehr starken Mannes“ miterleben müssen, was für sie alle „schwer mit anzusehen“ gewesen sei. „Aber man kann nicht jede Reise mitgehen. Das ist seine Reise.“ © 1&1 Mail & Media/spot on news

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