Sarah Engels schießt gegen Oliver Pocher

In seiner neuen „Bildschirmkontrolle“ erwähnte Oliver Pocher auch die Schwangerschaft von Sarah Engels und hatte eine Bitte an die Sängerin. Darauf hat die 28-Jährige nun mit einem wütenden Post reagiert. 

„Ein bisschen mehr Privatsphäre“

„Glückwunsch an dieser Stelle. Es wird eine Tochter werden“, sagte der Comedian am Montagabend in seiner „Bildschirmkontrolle“. „Mein Tipp, Sarah, ein bisschen weniger vermarkten, ein bisschen weniger die Kinder.“ Der fünffache Vater wünscht sich von der Musikerin, dass sie ihren Sohn Alessio und dann auch Baby Nummer zwei weniger vor die Kamera zieht. „Ein bisschen mehr Privatsphäre“ für die Kinder, appelliert der Comedian an die 28-Jährige.

„Ich weiß, es wird geklickt, weil die Musik interessiert nicht so viele Leute, aber diese ganze Familykacke funktioniert wunderbar. Aber du hast das doch nicht nötig.“ Sie solle versuchen „es ein bisschen besser zu machen“. Alessio ist auch der Sohn von Pietro Lombardi, der wiederum ist ein guter Freund von Oliver Pocher.

Der Comedian fordert schon lange auf, den Nachwuchs im Netz nicht zu zeigen. Er selbst ist fünffacher Vater. Über seine Kinder ist kaum etwas bekannt. Nicht einmal die Namen der zwei jüngsten Söhne, die er mit Amira Pocher hat, kennen seine Fans.

„Von wie viel Neid kann ein Mensch geprägt sein?“

Bei Sarah Engels sieht das etwas anders aus. Der kleine Alessio stand von Anfang an vor der Kamera. Auf Instagram hat die Sängerin nun auf die „Bildschirmkontrolle“ des Komikers reagiert. „Von wie viel Neid und Missgunst kann ein Mensch geprägt sein?“, fragt sie ihre Fans in ihrer Story.

„Auf der einen Seite wollen wir Hass und Mobbing stoppen, zeigen Initiative gegen Diskriminierung und appellieren, wie wichtig es ist Haltung zu zeigen und sich aktiv gegen Cybermobbing zu positionieren. Aber wieso zur Hölle gibt man dann genau solchen Menschen den Platz und Freiraum für all das, wogegen wir seit Jahren ankämpfen?“

Zu seiner Äußerung, dass Sarah dieses Mal ein Mädchen bekommen wird, sagt sie: „Ich wusste nicht, dass du nebenher auch noch Gynäkologe bist, Oliver Pocher.“

„Für solche eine Aussage würde ich mich schämen“

Zudem teilt sie einen Videoausschnitt, in dem der Comedian erzählt, dass er sich schon in der Schule immer über „den Dicken, den Stinkenden und den Doofen“ lustig gemacht habe. Dazu sagt Sarah: „Ich bin 1.000 Mal lieber in deinen Augen eine Mutter, die ihr Kind vermarktet, aber dafür ihrem Kind Respekt und Anstand beibringt. Denn für solch eine Aussage würde ich mich schämen, als Vorbild für meine Kinder voran zu gehen.“

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„Ich glaube, wenn es dein Kind ist, das vielleicht ‚anders‘ ist und in der Schule ausgelacht und gemobbt wird, dann lachst du sicherlich nicht.“ Ihren Post beendet sie mit den Worten: „Denk mal drüber nach, Oliver Pocher!“

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