Sara Kulka macht Sextoy-Werbung in Psychiatrie

Sara Kulka macht Sextoy-Werbung in Psychiatrie

Sara Kulka macht Sextoy-Werbung in Psychiatrie

Sara Kulka arbeitet wieder als Influencerin

Huch, Sextoys und Psychiatrie – wie passt das zusammen? Für Sara Kulka kein Problem. Seit Monaten kämpft die 31-Jährige gegen Depressionen und Panik-Attacken. Jetzt holt sie sich professionelle Hilfe in einer Fachklinik. Von dort meldet sich sich regelmäßig weiter bei ihren Fans – und arbeitet auch weiter als Influencerin. Wie das aussieht, zeigen wir im Video.

„Ich bin in einer psychiatrischen Akutklinik, die mir sehr hilft“

Nach einem Zusammenbruch im März hatte Sara Kulka wochenlang eine Social-Media-Pause eingelegt und sich zurückgezogen. Mittlerweile lässt die zweifache Mama ihre 277.000 Follower wieder an ihrem Leben teilhaben. „Viele von euch denken, ich bin in einer Reha. Nein. Ich bin in einer psychiatrischen Akutklinik, die mir sehr hilft“, ließ sie ihre Fans vor Kurzem wissen. „Was ich hier mache, ist nicht erholen, sondern viel an mir arbeiten, an meiner Kindheit, an den letzten Jahren.“

Bei Instagram gibt Sara nun einen Einblick in ihren Klinik-Alltag. Dort steht unter anderem Kunsttherapie auf dem Programm. „Das Schöne an der Therapie war nicht das Malen an sich, sondern dass ich keine Gedanken dabei hatte. Und bei Depressionen grübelt der Kopf den ganzen Tag“, so die 31-Jährige. Sara hofft sehr, dass es ihr schnell besser geht – auch für ihre beiden Töchter Matilda (7) und Annabell (3). Damit die Mädchen während des Klinik-Aufenthalts bei ihrer alleinerziehenden Mama sein können, stellten die Ärzte der Familie mehrere Zimmer zur Verfügung. „Er wollte einfach einer verzweifelten Mutter helfen, die nicht mehr konnte, aber auch nicht auf ihre Kinder verzichten wollte“, erklärt Sara in ihrer Story. (tma)

Hier bekommen Sie Hilfe

Haben Sie suizidale Gedanken oder haben Sie diese bei einem Angehörigen/Bekannten festgestellt? Hilfe bietet die Telefonseelsorge: Anonyme Beratung erhält man rund um die Uhr unter den kostenlosen Nummern 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222. Auch eine Beratung über das Internet ist möglich unter http://www.telefonseelsorge.de.

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel