Rührendes Gedenken an ihren verlorenen Sohn

Chrissy Teigen, 35, befindet sich noch immer in tiefer Trauer. Am 30. September 2020 teilte sie die traurige Nachricht über ihre Fehlgeburt mit. Ihr drittes Kind sollte Jack heißen. Der errechnete Geburtstermin für den sehnlichst erwarteten kleinen Jungen wäre der gestrige Samstag gewesen. Ein besonderes Datum, dass weder das Model noch Ehemann John Legend, 42, ignorieren möchten.

Chrissy Teigen: Armband in Erinnerung an Jack

Chrissy geht seit Veröffentlichung der traurigen Nachricht offen mit ihrer Trauer um ihren verlorenen Sohn um. So auch an dem diesem Tag. In ihrer Instagram-Story teilt sie ein Foto ihres Handgelenks. Sie trägt ein zierliches Armband mit dem Namen "Jack", zusammen mit zwei ähnlichen, deren Buchstaben die Namen ihrer Kinder Luna, 4, und Miles, 2, bilden.  

"Heute war dein Entbindungstermin", schreibt sie an Jack gerichtet dazu. "Wir lieben dich für immer." 

Erst Anfang Februar sprach Teigen erneut über ihren schlimmen Verlust. In der "Ellen DeGeneres Show" erklärte sie, die Fehlgeburt sei eine "transformative" Erfahrung gewesen. TV-Moderatorin Ellen DeGeneres, 63, nannte das Model "super mutig", weil es kurz nach dem traumatischen Ereignis ungeschönte Fotos aus dem Krankenhaus gepostet hatte. 

Luna und Miles halfen beim Heilungsprozess

"Selbst wenn ich jetzt daran zurückdenke, bin ich immer noch in der Therapie und versuche, damit klar zu kommen", gab Teigen in dem Gespräch offen zu.




"Little valentine"John Legends süße Liebeserklärung an Tochter Luna

Luna und Miles seien ihr eine große Hilfe dabei, die Situation zu verarbeiten. "Es war so schön, meine Kinder so zu sehen, wie sie über ihn sprechen", erklärte die 35-Jährige. "Wir gingen an den Strand oder so und sie fragten: 'Ist Baby Jack gerade bei uns? Glaubst du, er ist oben in den Wolken?' Es ist einfach so schön und so süß." 

„Wenn es dann so ist, bist du einfach so schockiert“

Der Verlust ihres Babys hat Chrissy völlig unerwartet getroffen. "Natürlich stellt man sich nie vor, dass es einem passiert – ich denke, das war der verrückte Teil für mich: Ich höre diese Geschichten über andere Leute. Solche Sachen passieren mir nicht. Und wenn es dann so ist, bist du einfach so schockiert."

Das öffentliche Trauern scheint die Familie jedoch stärker gemacht zu haben. "Dann denkst du an all die Leute, die es schweigend durchmachen und du bist wirklich traurig darüber. Unsere [Geschichte] war so öffentlich, so viele Leute haben uns so unterstützt", fügte sie hinzu. "Man erlebt wirklich unglaublich viel Einfühlungsvermögen. Und ich denke wirklich irgendwie, dass ich jetzt ein besserer Mensch bin. Und ich habe einfach das beste Unterstützungssystem aller Zeiten."

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