Roland Riebeling: Kölner „Tatort“-Star wusste wegen Corona nicht mehr, wo er wohnt

Roland Riebeling: Kölner „Tatort“-Star wusste wegen Corona nicht mehr, wo er wohnt

Tatort“-Schauspieler verlor wegen Corona sein Gedächtnis

Roland Riebeling (42), der seit 2018 als Ermittler Norbert Jütte in der Kult-Krimireihe „Tatort“ an der Seite von Dietmar Bär (Kommissar Freddy Schenk) und Klaus J. Behrendt (Kommissar Max Ballauf)zu sehen ist, war schwer an Corona erkrankt. Er hat nun darüber berichtet, wie sehr ihn die Covid 19-Infektion getroffen hat. Zwar musste der Schauspieler nicht im Krankenhaus behandelt werden, dennoch hat er die Auswirkungen der Erkrankung deutlich zu spüren bekommen.

Roland Riebeling: „Das war wie Demenz!“

Im Dezember war Roland Riebeling an Covid-19 erkrankt. Der 42-Jährige hatte mit heftigen Symptomen zu kämpfen. In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung verriet er jetzt, wie schlimm seine Erkrankung war. So litt er nicht nur unter Atemnot und Stechen in der Brust, sondern hatte starke Konzentrationsschwäche und Wissenslücken.

„Das war wie Demenz! Mir fielen einige Zeit sogar bestimmte Worte oder Adressen nicht mehr ein. Ich wusste nicht mal mehr, wo ich wohne“, so der gebürtige Essener.

Roland Riebeling spricht klare Warnung aus

Der Schauspieler war nach eigener Aussage „noch nie so krank“. So spricht er eine klare Warnung aus: „Guckt, dass ihr das nicht kriegt!“

Auch wenn seine Erkrankung schon einige Zeit her ist, hat der Schauspieler immer noch mit den Spätfolgen zu kämpfen. So sei seine Fitness weiterhin stark eingeschränkt. Gegenüber „Bild“ erzählt er, dass ihn immernoch alles sehr anstrenge. An Weihnachten fühlte er sich noch so schlapp, dass er keine Lust hatte, die Wohnung zu verlassen.

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