Reese Witherspoon über Kindheit: "Ich war der größte Tomboy"

Seit ihrer Kindheit hat sich bei Reese Witherspoon (46) einiges verändert. Nicht nur, dass sie eine erfolgreiche Schauspielerin geworden ist, sie verzauberte auch seit Beginn ihrer Karriere mit ihrer süßen, mädchenhaften Art. Besonders ihre kultige Rolle der Elle Woods in „Natürlich Blond“ ist der ultimative Inbegriff von girly geworden. Doch wie die Schauspielerin jetzt verriet, hatte sie als Kind damit überhaupt nicht viel am Hut. Denn im Gegensatz zu ihrer späteren Erscheinung sei Reese in jungen Jahren der größte Tomboy gewesen!

In einem Interview mit Kerry Washington (45) via Instagram erzählte der Big Little Lies-Star, dass er als Kind immer die alten Klamotten seines älteren Bruders tragen musste. „Meine Mutter war sehr sparsam“, erklärte sie. „Ich war der größte Tomboy. Ich bin auf Bäume geklettert, habe Frösche gejagt, ich liebe Wanzen. Die Hälfte meines Lebens habe ich in einem Bach verbracht, Flusskrebse gesammelt und bin einem Haufen Jungs gefolgt.“

In ihrer Nachbarschaft hätten nur zwei oder drei Mädchen, aber dafür elf Jungs gelebt. Wenn sie also mit anderen Kindern spielen wollte, hätte sie das spielen müssen, was die Jungs wollten, erinnerte sich Reese. Ganz im Gegensatz dazu arbeitet sie aktuell an einer dritten Fortsetzung der „Natürlich Blond“-Filme.


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