Reality-TV-Star Sarafina Wollny: So unterscheidet sie ihre Zwillinge

Reality-TV-Star Sarafina Wollny: So unterscheidet sie ihre Zwillinge

Sarafina Wollny kennt ihre Twins

Am 18. Mai 2021 sind Reality-TV-Star Sarafina (26) Wollny und Ehemann Peter früher als gedacht Eltern von Zwillingen geworden. Seitdem machen ihre Twins Mama und Papa sehr glücklich. Doch mit so einer Zwillingsgeburt kommen auch ganz andere Tücken zutage: Die beiden Jungs sind nämlich eineiig und daher gar nicht mal so leicht auseinander zu halten. Bei Instagram verrät Sarafina, mit welchem Trick sie als Mama erkennt, welcher ihrer Kids Casey und wer Emory ist.

„Beide sind perfekt, so wie sie sind.“

Monatelang hatte die Wollny-Tochter ihre Twins unter dem Herzen im Bauch, doch als sie dann das Licht der Welt erblickt haben, mussten die frischgebackenen Eltern ihre Kids trotzdem erstmal kennenlernen – äußerlich wie charakterlich.

Auf den ersten Blick könnte man gar meinen, dass die beiden eineiigen Zwillinge gar nicht so einfach auseinander zu halten seien. Für Mama Sarafina ist das aber kein Problem. „Emory ist kräftiger, Casey ist zierlicher“, verrät sie auf eine Frage ihrer Follower in ihrer Instagram-Story und fügt hinzu. „Beide sind perfekt, so wie sie sind.“

Und noch ein Merkmal kann die Zweifachmama ausmachen, um die beiden Minis zu unterscheiden. „Die beiden lieben es übrigens unter der Spielematte zu liegen. Aber der Casey schläft die letzter Tage immer wieder ein, der tobt sich da immer voll aus“, berichtet sie weiter.

„Wir haben auch noch unsere Familie, die uns den Rücken stärkt“

Wie die Elternteile das Leben mit zwei Säuglingen wuppen? „Wir arbeiten Hand in Hand und haben auch noch unsere Familie, die uns den Rücken stärkt. Meine Mama ist immer da und unterstützt uns, wo es nur geht, dafür sind wir sehr dankbar“, weiß Sarafina zu schätzen. Die Hilfe ist der 26-Jährigen sichtbar wichtig. Besonders aktuell, wo die beiden „Zwerge am Kränkeln“ seien. Dazu kommt, dass auch Peter sich bei den Minis angesteckt hat. „Jetzt habe ich die Männergrippe hier Zuhause“, resümiert die Wollny-Tochter. Ein Glück, dass sie da auf den Support ihrer großen Familie zählen kann. (rla)

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