Queen nicht bei den Highland Games: Prinz Charles vertritt sie gut gelaunt im Kilt

Wieder „Mobilitätsprobleme“

Queen nicht bei den Highland Games: Prinz Charles vertritt sie gut gelaunt im Kilt

Prinz Charles (73) und seine Ehefrau, Herzogin Camilla (75), haben am 3. September gemeinsam die Highland Games im schottischen Braemar besucht. Eigentlich ein Pflichttermin für Königin Elizabeth II. (96). Doch wie schon oft in den letzten Monaten sagte die Queen ab.

Highland Games sind üblicherweise ein Lieblingstermin der Queen

Dafür zeigte sich der Sohn von Queen Elizabeth II. bestens gelaunt und kam im traditionellen Kilt. Ebenfalls anwesend war Prinzessin Anne (72), die ihren Ehemann Timothy Laurence (67) mitbrachte.

Im Vorfeld war bereits bekannt gegeben geworden, dass Queen Elizabeth II. nicht teilnehmen werde, obwohl das Breamar Gathering als eines der liebsten jährlichen Events der Königin gilt. Zum Wettbewerb gehört unter anderem auch das spektakuläre Baumstammwerfen. Schon in ihrer Kindheit hatte sie die Veranstaltung erstmals besucht. In den vergangenen Monaten hatte es jedoch immer wieder Berichte über Mobilitätsprobleme der Monarchin gegeben.

Für gewöhnlich besucht die Königin das Event, das unter ihrer Schirmherrschaft steht, während ihres sommerlichen Aufenthalts in Schottland. In den beiden vergangenen Jahren hatten die Highland Games aufgrund der Corona-Pandemie jedoch nicht stattfinden können. In diesem Jahr gab es erstmals einen Stream der Veranstaltung. Es ist also durchaus möglich, dass Queen Elizabeth II. zumindest über das Internet zugesehen hat.

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Erneuter Traditionsbruch wegen "Mobilitätsproblemen"

Erst kürzlich hatte der Palast zudem bestätigt, dass die Königin den neuen Nachfolger oder die neue Nachfolgerin von Premierminister Boris Johnson (58) erstmals nicht in London empfangen wird, sondern auf Schloss Balmoral in Schottland. Damit bricht die Queen mit einer langjährigen Tradition. Als Grund wurden ebenfalls „Mobilitätsprobleme“ genannt. (spot on news / csp)

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