Queen entschied "in zwei Sekunden" über seinen Ausschluss vom "Remembrance Sunday"

Die Royals im News-Ticker

2. Januar

Prinz Harry: Seine Verbannung vom „Remembrance Sunday“ kostete die Queen kein langes Nachdenken

Diese Nachricht muss Prinz Harry, 36, wie ein Schlag getroffen haben. Kurz vor dem "Remembrance Sunday" in Großbritannien und den Commonwealth-Staaten zu Ehren im Krieg getöteter Soldaten und Zivilisten am 11. November 2020, verweigert Queen Elizabeth, 94, ihrem inzwischen in den USA lebenden Enkel seinen größten Wunsch. Der 36-Jährige ehemalige Soldat der britischen Krone hatte darum gebeten, in seinem Namen einen Kranz am Kenotaph, einem Kriegsdenkmal in London, niederzulegen. Die Entscheidung dagegen soll die Monarchin keine "zwei Sekunden" gekostet haben, wie jetzt ein Palastinsider gegenüber der "Daily Mail" preisgibt.  

Der jüngste Sohn von Prinz Charles, 72, und seine Frau Herzogin Meghan, 39, reagieren fast trotzig auf diese Abweisung und legen stattdessen an jenem Gedenksonntag medienträchtig Blumen für die im Krieg Gefallenen auf dem Los Angeles National Cemetery nieder. Die gut gemeinte Geste lassen die Sussexes durch einen Fotografen dokumentieren und lösen damit bei den Royals und den Briten einen kleinen Eklat aus. 

Die Königin soll ihre Entscheidung allerdings nicht bereut haben. "Obwohl sie Harrys Leistungen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Militärs sehr bewundert, wurde dies als Beispiel für sein Unverständnis darüber angesehen, was es für ihn bedeutet, ein nicht arbeitender Royal zu sein", erklärt eine weitere Quelle. "Die Königin ist sehr fest davon überzeugt, dass man nicht auswählen kann, was man in Bezug auf das Königshaus tut. Entweder bist du drin – oder du bist draußen."

30. Dezember

Sophie von Wessex: Nach jahrelanger Durststrecke strahlt sie an der Spitze der Königsfamilie

Für Sophie Wessex, 55, war 2020 ein Glanzjahr, sollte man meinen. Die Frau von Prinz Edward, 56, konnte während der Corona-Pandemie durch ihr vielfältiges ehrenamtliches Engagement bei den Briten wertvolle Punkte sammeln. Die ehemalige PR-Managerin gilt als hart arbeitendes Mitglied der königlichen Familie, die lieber Charity-Projekte als Glamour-Events auf ihrer Agenda hat. 

Mit ihrer ruhigen und zurückhaltenden Art hat Sophie schon lange die Herzen ihrer Landsleute erobert. Doch erst in diesem Jahr scheint ihre Zeit gekommen zu sein. In den vergangenen Monaten hat sich die 55-Jährige aus dem zweiten Glied an die Spitze der Royals setzen können. Das hängt nicht zuletzt mit dem Rücktritt von Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, als Senior Royals zusammen. Auch Prinz Andrews, 60, mutmaßliche Verwicklung in den Epstein-Skandal und sein Rückzug aus der vordersten Royal-Front mögen zu ihrem Aufstieg innerhalb der Familie beigetragen haben.

Bittere Einschnitte innerhalb der Königsfamilie, die für Sophie jedoch einen Schub bedeuteten. Wie der Royal-Experte Phil Dampier gegenüber dem "Express" behauptet, sei die Gräfin mit ihrer Rolle nicht immer glücklich gewesen. "Ich denke, Sophie war immer bereit, eine größere Rolle zu übernehmen, aber sie wurde von Senior Royals überschattet. Aber jetzt ist ihre Zeit gekommen.“ Die Briten verehren Sophie. "Sie ist ein aufgehender Stern und jetzt viel größer als ihr Ehemann Prinz Edward." Ihr Mann kümmere sich um ihre Kinder Lady Louise Windsor, 17, und James Viscount Severn, 13, wenn sie unterwegs sei und wirke eher familienorientiert. Für Sophie die Chance, endlich im Kreise der Royals zu glänzen. 

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