Prinzessin Ingrid Alexandra: Sie jobbte in den Ferien als Kellnerin

Prinzessin Ingrid Alexandra, 17, soll nach Angaben der norwegischen Illustrierten "Se og Hör" in dem italienischen Restaurant "Skur 33" in Oslo gejobbt haben. Ihre Aufgaben: Abwaschen und Abräumen.

Prinzessin Ingrid Alexandra soll sich ihr Taschengeld als Kellnerin verdient haben

Diesen Weg würden wohl nur wenige in ihrer Position gehen. Doch das Leben bestehe eben nicht nur aus Glanz und Glamour. Sie habe sich bewusst einen Job ausgesucht, dem viele in ihrem Alter als Nebenjob nachgehen, so die "Se og Hör".

Diese Einstellung passt zur königlichen Erziehung ihrer Eltern Prinz Haakon, 48, und Prinzessin Mette-Marit, 48. Sie wollen, dass ihre Kinder "unköniglich" aufwachsen. Ingrid Alexandra solle so viel wie möglich mit Gleichaltrigen zu tun haben. "Auf diese Weise wird sie ihr Volk viel besser verstehen, wenn sie eines Tages Königin wird", werden Haakon und Mette-Marit in der "Se og Hör" zitiert.

Schon Mutter Prinzessin Mette-Marit arbeitete in jungen Jahren in einem Restaurant

Bevor sie ihren Mann Haakon kennenlernte, arbeitete Mette-Marit ebenfalls als Kellnerin in ihrer Geburtsstadt Kristiansand. 1998 war sie dort im Restaurant "Havanna" beschäftigt.




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Ingrid-Alexandras Entscheidung für einen Nebenjob in der Restaurant-Branche kommt gut an. Der Sternekoch Christer Rödseth jubelte fast in der "Se og Hör" und meinte, dass ein Job in dieser Branche eine ganz besondere Lebenserfahrung für jeden sei.

Man müsse schnell sein, sich flink bewegen und es gehe viel um Logistik, sagte er der Zeitung. Für spätere Berufe könne sie also einiges aus ihrem Sommerjob mitnehmen. Der Geschäftsführer des Restaurants "Skur 33", äußerte sich auf Nachfrage des Magazins nicht zu seiner königlichen Beschäftigten.

Verwendete Quellen: teda.dk

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