Prinzessin Charlotte + Prinz George: Royale Sprösslinge brechen täglich eine Schulregel

Prinzessin Charlotte, 6, und Prinz George, 8. genießen beide die umfangreiche schulische Ausbildung in der St. Thomas Privatschule. Neben den Schulfächern stehen den Kindern zahlreiche Aktivitäten und kreative Workshops sowie Sporteinheiten zur Verfügung. Prinz William, 39, und Herzogin Catherine, 40, sollen einen besonderen Wert auf die gute, aber gleichzeitig bodenständige Erziehung ihrer Kinder legen, die eine Extrabehandlung ausschließt. Dieses Prinzip brechen die Cambridges allerdings bewusst, wenn es um die Sicherheit ihrer Sprösslinge geht.

Prinzessin Charlotte und Prinz George: Dieses Privileg steht ihren Mitschüler:innen nicht zu

Seit Beginn der Coronapandemie muss auch Georges und Charlottes Schule einige Einschränkungen und Hygienemaßnahmen umsetzen. Dazu gehört unter anderem, dass Schüler und Schülerinnen sich am Tor des Geländes von ihren Eltern verabschieden müssen. Bezugspersonen sollen den Schulhof und das Gebäude nicht mehr betreten, damit die Ausbreitung des Virus weiter eingedämmt werden kann. Diese neue Regel soll für alle gelten. Für alle, bis auf die Royals. 

Wie die Royal-Expertin Katie Nicholl erklärt, habe sie von den Eltern eines Mitschülers erfahren: "Die Cambridges können ihre Kinder aber immer noch auf das Schulgelände fahren." Prinz George und Prinzessin Charlotte dürfen also weiterhin mit dem Auto bis vor das Hauptgebäude der Privatschule gefahren werden. Dies sei eine Sicherheitsmaßnahme, die für den Thronerben der britischen Monarchie unverzichtbar sei. 

Familie-Cambridge genießt großes Ansehen an der Privatschule

Laut eines Insiders soll dieser Regelbruch allerdings die einzige Sonderbehandlung sein, die der Königsfamilie zusteht. "Er [Prinz George, Anm. d. Red.] ist sehr beliebt und hat viele Freunde, und es wird sehr wenig Aufhebens darum gemacht, wer er ist", so die anonyme Quelle gegenüber "Vanity Fair". Auch Prinz William und Herzogin Catherine, die ihre Kinder selbst täglich zur Schule fahren, sollen sich sehr gut mit den anderen Eltern verstehen. Dann wird ihnen dieser Regelbruch, der die Sicherheit ihrer Kinder garantieren soll, bestimmt nicht übel genommen.

Verwendete Quellen: thesun.co.uk, vanityfair.com

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