Niederlande in Sorge um 18-jährige Königstochter
Prinzessin Amalia in Gefahr? Jetzt spricht der "Mocro Mafia"-Boss!
Kronprinzessin Amalia (18) durchlebt seit Wochen einen Ausnahmezustand, geprägt von Angst und einer ständigen Bedrohung. Die niederländische Thronfolgerin kann den Palast nicht mehr ohne Personenschutz verlassen, weil Morddrohungen und Entführungspläne ans Licht gekommen sind. Angeblich von der marokkanischen „Mocro Mafia“, die in Holland das Drogengeschäft anführt. Der vermeintliche Drahtzieher des Drogenclans ist Ridouan T. (44), der sich zu den Vorwürfen nun sogar zu Wort gemeldet hat.
Ist er der Kopf der "Mocro Mafia"?
Ridouan T. sitzt aktuell im Hochsicherheitsgefängnis in Vught. Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass er der Kopf hinter den Morden und kriminellen Machenschaften der „Mocro Mafia“ sein könnte. Darunter auch die Anschläge auf den Kameramann Theo van Gogh im Jahr 2004 und den Journalisten Peter de Vries 2021. Nun kommen die Entführungspläne und Morddrohungen gegen das niederländische Königshaus noch dazu. Doch mit all dem möchte der 44-jährige Inhaftierte nichts zu tun haben, wie er in einer schriftlichen Zeugenaussage deutlich macht.
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Beschwerde über negative Berichterstattung
Wie „adelswelt.de“ berichtet, sagte Ridouan T. am Freitag, den 28. Oktober, als Zeuge aus, dass er weder an den Drohungen gegen Amalia noch an der Ermordung von Peter R. de Vries beteiligt war. Außerdem beklagte sich Ridouan darüber, dass er von den Medien als „eine Art Monster dargestellt“ wird. Grund für seine Zeugenaussage: Eine Ermittlung gegen seinen Cousin Youssef, der versucht haben soll, den 44-Jährigen aus dem Knast zu befreien. (lkr)
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