Prinz Louis: Ein Meilenstein fehlt! Das hat sein jüngerer Cousin Archie ihm schon voraus

Für Prinz Louis, 3, ist das Rampenlicht, in dem er dank seiner royalen Herkunft steht, bisher noch kein ständiger Begleiter. Eine Entwicklung, die seine bodenständigen Eltern Herzogin Catherine, 39, und Prinz William, 39, vermutlich gerne noch länger aufrechterhalten wollen. Doch irgendwann muss jeder Sprössling der Königsfamilie einmal in die Öffentlichkeit und schon in jungen Jahren Repräsentationspflichten übernehmen.

Seine Geschwister Prinz George, 8, und Prinzessin Charlotte, 6, sind darin bereits alte Hasen. Aber auch der zweijährige Archie Mountbatten-Windsor ist dem kleinen Cambridge einen Meilenstein voraus. 

Prinz Louis feierte seinen ersten großen Auftritt neben Queen Elizabeth

Im Jahr 2019 feierte Louis im Rahmen von Trooping the Colour auf dem Balkon des Buckingham Palastes sein Debüt vor großem Publikum. Als damals jüngstes Mitglied der Königsfamilie wurde sein Auftritt neben Uroma Queen Elizabeth, 95, Opa Prinz Charles, 72, und dem Rest der illustren Familie scharf beobachtet und euphorisch gefeiert. Eine Premiere mit Knalleffekt. Doch eine wichtige Mission hat der Dreijährige bisher noch nicht erfüllen können. Dafür gibt es allerdings auch eine einleuchtende Erklärung. 




Harry + Meghan in Afrika Wieder vereint in Südafrika

George, Charlotte und Archie reisten schon im Baby-Alter

Im Gegensatz zu seinen Geschwistern und Cousin Archie hat Louis noch keine Royal-Tour absolviert. Der Sohn von Herzogin Meghan, 40, und Prinz Harry, 37, war erst fünf Monate alt, als seine Eltern ihn mit nach Afrika nahmen. Damit übertrumpft der kleine Wahl-Amerikaner sogar George und Charlotte. Der künftige Mini-Thronfolger war neun Monate alt, als er mit seinen Eltern nach Australien und Neuseeland reiste. Seine Schwester zählte sechzehn Monate, als es für die Familie im Jahr 2016 nach Kanada ging.  

Es scheint, Louis sei ein kleiner Spätzünder im royalen Reisezirkus, allerdings unfreiwillig. Die weltweite Corona-Pandemie hat es bisher nicht erlaubt, weite Reisen in ferne Länder zu unternehmen. Daran ändert auch der königliche Status nichts. Doch der vermeintliche Nachteil könnte sich auch zum Privileg entwickeln: Vermutlich wird der neugierige Dreijährige bei seiner ersten Royal-Tour im Gegensatz zu seinen Geschwistern und Archie viele Eindrücke bewusster mitnehmen können. Wertvolle Erinnerungen, die er vermutlich nie vergessen wird. Und schon ist er George, Charlotte & Co endlich einen großen Schritt voraus.

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