Prinz Joachim von Dänemark: Jetzt lässt er alles hinter sich

Prinz Joachim, 54, entfernt sich weiter vom dänischen Königshaus. Nach dem Umzug in die USA scheint er jetzt auch die letzten Verbindungen in das Königreich zu kappen. Er soll seine Anteile an dem Online-Shop "De 5 Gaarde" verkauft haben und aus dem Vorstand zurückgetreten sein. Der Online-Shop verkauft ausschließlich regionale Produkte wie Marmelade, Öle, Süßigkeiten, Seife, Saft und andere Spezialitäten aus Dänemark. Mit dem Verkauf seiner Anteile scheine der gelernte Landwirt auch endgültig die Tür zum bäuerlichen Leben geschlossen zu haben, berichtet "Se Og Hør".

Prinz Joachim: Ärger in der Familie hat es schon länger gegeben

Im September 2022 kündigte Königin Margrethe, 83, an, dass die Kinder von Prinz Joachim ab 2023 nicht mehr den Titel Prinz oder Prinzessin tragen würden. Dies führte zu Uneinigkeiten im dänischen Königshaus. Prinz Joachim, der zweitgeborene Sohn der Königin, äußerte mehrfach öffentlich seine Verärgerung.




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Zunächst zogen sie nach Paris, seit September leben sie in den USA

Im März 2023 wurde bekannt, dass Prinz Joachim samt Frau Ehefrau Marie, 47, und den beiden Kinder Graf Henrik, 14, und Gräfin Athena, 11, von Paris in die USA umziehen würden. Seit dem 1. September 2023 arbeitet Prinz Joachim im dänischen Verteidigungsministerium als Attaché für die Verteidigungsindustrie an der Botschaft in Washington, D.C.. Ziel dieser Position ist es, die Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie zwischen Dänemark, den USA und Kanada zu stärken.

Solange sie in Paris wohnten, hielten es royale Expert:innen für sehr wahrscheinlich, dass die Familie irgendwann in die Heimat zurückkehren würde. Mit dem Umzug in die Staaten und dem Verkauf des Hauses in Kopenhagen, in dem ihre zwei Kinder bis zum Umzug nach Paris aufgewachsen waren, schien eine Rückkehr schon deutlich weniger wahrscheinlich. Nachdem nun auch Joachims geschäftlicher Rückzug aus Dänemark erfolgt sein soll, werden die meisten Royal-Fans ihre Zuversicht auf eine Heimkehr wahrscheinlich revidieren müssen.

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