Prinz Harry: Wegen seiner Drogenbeichte schaltet sich jetzt die US-Regierung ein

Kein heikles Thema wurde ausgelassen: In seinem Enthüllungsbuch "Spare" (deutsch: "Reserve") offenbarte Prinz Harry, 38, unter anderem seinen Drogenkonsum in der Vergangenheit. Jetzt hat sich auch die US-amerikanische Regierung eingeschaltet, um vor Gericht Fragen zum Visumsantrag des Herzogs von Sussex zu beantworten.

US-Regierung muss Fragen zu Prinz Harrys Visum beantworten

Wie die "Daily Mail" berichtet, soll die US-Regierung am kommenden Dienstag, 6. Juni 2023, vor dem Bundesgericht in Washington, D.C. erscheinen. Dort werde sie sich Fragen zu Prinz Harrys Visumantrag stellen müssen, nachdem dieser zugegeben hatte, illegale Drogen konsumiert zu haben. Demnach verklagt die Heritage Foundation, eine konservative Denkfabrik mit Sitz in Washington D.C., die Regierung von Präsident Joe Biden, 80, um die Herausgabe von Harrys Einwanderungsdokumenten zu erzwingen.

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Drogenkonsum könnte sich negativ auf Visumsantrag auswirken

Die Organisation möchte aufgrund der pikanten Drogenbeichte wissen, wie es dem Mann von Herzogin Meghan, 41, gelungen sei, in die USA einzureisen. Eine Entscheidung, die Unterlagen zu entsiegeln, könnte sich negativ auf Harrys Einwanderungsstatus auswirken. So könnte ein Eingeständnis, Drogen konsumiert zu haben, dafür sorgen, dass ein Visumsantrag abgelehnt werde.




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Prinz Harry und Herzogin Meghan hatten Harrys Heimat Großbritannien 2020 den Rücken gekehrt und waren nach dem Bruch mit der Königsfamilie in Meghans Heimat Kalifornien gezogen. 

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