Prinz Harry und Herzogin: Aktion der Queen soll Schuld am Megxit sein

Ein neues Buch über das englische Königshaus enthüllt so manchen bisher unbekannten Skandal der britischen Royals. Das Buch "Brothers And Wives: Inside The Private Lives of William, Kate, Harry, and Meghan" des Autors Christopher Andersen erscheint in den nächsten Tagen.

Prinz Harry + Herzogin Meghan: Kränkung der Queen Schuld am Megxit?

Laut des neuen Buchs soll Queen Elizabeth, 95, vor der Aufzeichnung ihrer alljährlichen Fernsehansprache zum Weihnachtsfest 2019 ein Foto aus ihrem Büro entfernt haben, das Prinz Harry, 37, Herzogin Meghan, 40 und ihren Sohn Archie, 2, zeigt. Das Buch zitiert eine Quelle, die erklärt, dass die Queen über die Tische schaute, auf denen die von ihr so ​​liebevoll ausgewählten Fotos angeordnet waren: "Alles war nach ihrer Vorstellung, bis auf ein gerahmtes Foto." Die Queen soll auf das Sussex-Bild gezeigt und gesagt haben: "Das hier brauchen wir wohl nicht." Diese Art von Beleidigung soll bei Harry und Meghan das Fass zum überlaufen gebracht haben. Andersen schreibt, dass Harry aufgrund der Kränkung einem Kumpel anvertraute, dass er "das Gefühl hatte, als ob er, Meghan und Archie in diesem Moment aus der Familie gelöscht würden".

So reagiert der Palast auf das Skandal-Buch

Die Entfernung des Fotos folgte, nachdem Prinz Harry beschlossen hatte, Weihnachten lieber mit seiner Frau, seinem Sohn und seiner Schwiegermutter Doria Ragland, 65, in Kanada statt mit den Royals in Großbritannien zu verbringen. Als Harrys älterer Bruder, Prinz William, 39, mit anderen Verwandten die Fernsehbotschaft der Queen sah, war er entsetzt, als er entdeckte, dass das Foto in der Aufstellung fehlte. Innerhalb des darauffolgenden Monats planten Harry und Meghan ihre Fluchtstrategie – bekannt als den “Megxit”. Sie zogen sich von königlichen Pflichten zurück und wanderten erst nach Kanada, dann nach Kalifornien aus. Ein Sprecher des Palastes sagt gegenüber der "New York Post” zu diesem Enthüllungsbuch: "Wir kommentieren Bücher dieser Art nicht, da dies riskiert, ihnen eine Form von Autorität oder Glaubwürdigkeit zu verleihen." Ein Sprecher von Harry und Meghan reagierte bisher nicht auf Anfragen.

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