Prinz Harry: Trotz Differenzen haben Archie und Lilibet Kontakt zur Royal Family

Prinz Harry, 38, offenbart in seinen Memoiren "Spare" nicht nur äußerst intime Details zu seiner Person wie etwa die Geschichte zu seiner Entjungferung, sondern er übt zudem scharfe Kritik an der britischen Königsfamilie. Vor allem Prinz William, 40, wird in den Schilderungen seines Bruders in ein schlechtes Licht gerückt: Der Prince of Wales habe Harry körperlich angegriffen und ihn damals zum Tragen des Nazi-Kostüms gedrängt, heißt es unter anderem. Dennoch sei es dem Herzog von Sussex wichtig, dass seine und Herzogin Meghans, 41, Kinder Archie, 3, und Lilibet, 1, ein gutes Verhältnis zur Royal Family haben.

Prinz Harry ist erfreut, dass seine Kinder Kontakt zu seiner Familie haben

Nachdem Prinz Harry in Rahmen der "Spare"-Veröffentlichung bereits mit Tom Bradby für ITV und in der US-Show "60 Minutes" mit CBS-Journalist Anderson Cooper gesprochen hat, gab er auch "People" ein Interview. Obwohl zwischen ihm und seiner Familie weiterhin Spannungen bestehen würden, hoffe er nach wie vor auf eine Versöhnung, betont der 38-Jährige in letzterem. Zudem wolle er, dass Archie und Lilibet ihre eigene, bedeutungsvolle Beziehung zur königlichen Familie haben – was bereits der Fall sei.

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"Ich habe schon früher gesagt, dass ich mir eine Familie wünsche, keine Institution – also würde ich mir nichts mehr wünschen, als dass unsere Kinder Beziehungen zu Mitgliedern meiner Familie haben, und das haben sie mit einigen, was mich sehr freut", sagt Harry, der das Cover des Magazins ziert. Einzelne Mitglieder der Royal Family nennt er zwar nicht, doch ist bekannt, dass die Sussexes ein enges Verhältnis zu Prinzessin Eugenie, 32, sowie deren Mann Jack Brooksbank, 36, pflegen.

Seine Memoiren seien „ein unverfälschter Bericht“

Weiter erklärt er, dass er sich von seinen Memoiren erhoffe, dass die Leser:innen "zu ihren eigenen Schlussfolgerungen" kommen: "Ich möchte niemandem vorschreiben, was er davon zu halten hat, und das schließt meine Familie ein. Dieses Buch und seine Wahrheiten sind in vielerlei Hinsicht eine Fortsetzung meines eigenen Weges der psychischen Gesundheit. Es ist ein unverfälschter Bericht über mein Leben – das Gute, das Schlechte und alles, was dazwischen liegt." Zudem sei er sich sicher, dass er das Buch nicht anders hätte schreiben können.

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