Prinz Harry: Dianas Ex-Bodyguard fällt hartes Urteil über seine Ehe mit Meghan

Ken Wharfe war von 1988 bis 1993 als Bodyguard an Prinzessin Dianas, †36, Seite, kannte somit auch ihre Söhne Prinz William, 40, und Prinz Harry, 38, von Kindesbeinen an. Nach Veröffentlichung von "Spare", Harrys Memoiren", äußert er jedoch Bedenken über Harrys Glück. Seine Einschätzung der Beziehung mit Herzogin Meghan, 41, fällt keineswegs positiv aus. Er glaubt sogar, dass "etwas nicht stimmt". 

Prinz Harry unter Meghans Kontrolle?

"Wenn man sich die Hochzeit und die darauf folgenden öffentlichen Veranstaltungen ansieht – eine Veranstaltung in Nottingham und eine Veranstaltung in London – dann ist sie [Meghan] die vollendete Schauspielerin, die vollendete Darstellerin", so sein knallhartes Urteil auf Nachfrage von "GB News". "Man konnte den Blick in Harrys Augen sehen, der sagte: 'Hey, seht mal, was ich habe, es ist erstaunlich', aber wann ist alles zerbrochen?", fragt sich Dianas einstiger Vertrauter. 

Er könne nicht sagen, ob "er komplett unter ihrer Kontrolle steht, wie manche Leute behaupten", räumt jedoch ein: "Es scheint mir, dass in dieser Beziehung etwas nicht stimmt." 

Umarmungen, Selfies + Herzlichkeit Williams und Kates versteckte Seitenhiebe gegen Prinz Harry

Das meint Ken Wharfe, unter anderem in den letzten Interviews, die Harry zur Promotion seines Buches gegeben hat, erkannt zu haben. Auf die Frage, ob Harry denn glücklich und wie der Harry, den er einst kannte, aussah, erklärt der Ex-Leibwächter, dass er "ziemlich selbstbewusst" wirkte, immerhin habe er "in den letzten drei oder vier Jahren eine gute Lehrerin" gehabt. 

Ken Wharfe glaubt, Harry sei nicht glücklich

Und dennoch glaube er nicht, dass Harry glücklich ist. Der Grund: "Wenn man ihn sich bis zu seiner Hochzeit ansieht, war Harry der Witzbold. Er war das beliebteste Mitglied der königlichen Familie. Damals war er sogar beliebter als die verstorbene Königin. "Plötzlich stürzten seine und ihre [Meghans] Popularität auf ein Niveau ab, das sich wohl niemand vorstellen konnte."

Ken Wharfe kann sich zudem nicht vorstellen, dass sich Prinz Harry in seiner Rolle als "Ersatz" nicht wohlgefühlt habe. Er erinnert sich an eine Situation, in der er und William als Kinder auf der Rückbank des Autos, das Diana fuhr, stritten. Harry habe sich zu seinem Bruder hinübergelehnt und gesagt: "Für dich ist das okay, du wirst eines Tages König sein und ich nicht, also kann ich tun, was ich will." Und genau das sei es, was Harry nun getan habe, fügt Wharfe hinzu.

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