Prinz Harry: Deutliche Worte an William – "Ich kann machen was ich will"

Hat er alles kommen sehen?

Prinz Harry und Prinz William haben schon länger ein schwieriges Verhältnis.

Prinzessin Diana soll schon früh geahnt haben, dass Harry und William unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wie ihre Zukunft aussieht.

Wusste Harry schon als Kleinkind, dass er den Königshof einmal verlassen würde?

Prinz Harry, 36, hat den Royals in den vergangenen zwölf Monaten viel Kopfzerbrechen bereitet. Für viele kam sein endgültiger Abschied vom Hof überraschend, doch es gab schon früh deutliche Anzeichen dafür, dass Harry mit seinem Leben dort nicht vollends zufrieden gewesen sein könnte.

Prinz Harry: Keine Rückkehr an den Königshof 

Prinz Harry hat seine Familie in letzter Zeit mehr als ein Mal kräftig geschockt: Seine Enthüllungen im Oprah-Interview, die krassen Vorwürfe gegen Vater Charles, die Ankündigung, eine Biografie schreiben zu wollen und dann ist da auch noch das – unautorisierte – „Finding Freedom“-Buch, das Harrys und Meghans Abschied vom Palast aus der Innenperspektive beschreibt.

Da weder die Beerdigung von Prinz Philip noch die Enthüllung der Diana-Statue Harry und seine Familie wieder näher zusammen bringen konnte, gilt das Verhältnis des Herzogs von Sussex zu den meisten Familienmitgliedern als eher schlecht. Umso überraschender ist nun, was ein ehemaliger Wachmann von Prinzessin Diana über Harry und William enthüllt. Ken Wharfe spricht in einer Dokumentation über einen Vorfall zwischen den beiden Prinzen, der im Nachhinein fast wie eine Prophezeiung klingt.

Prinz Harry: So unterschiedlich ticken er und William 

Denn das Harry und William schon früh eher unterschiedliche Ansichten darüber hatten, wer von ihnen eines Tages der bessere König wäre, ist bekannt. Sogar ihre Mutter Diana (†36) soll davon überzeugt gewesen sein, dass Harry die Rolle als Thronfolger eigentlich wesentlich mehr liegen würde als ihrem ältesten Sohn William. Und auch Harry selbst zeigte sich schon früh durchaus bereit dafür.

Wenn du den Job nicht willst, mach ich ihn„, soll er einmal zu seinem älteren Bruder gesagt haben. Doch was Ken Wharfe erzählt, enthüllt nun, dass es auch noch eine andere Seite der Geschichte gibt –  und die lässt vor allem Harrys jetziges Handeln noch einmal in einem ganz neuen Licht erscheinen.

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Prinz Harry: Hatte er schon mit vier einen Plan? 

Denn der ehemalige Wachmann der Königsfamilie erzählt von einer Reise von London nach Gloucester, auf die er Prinzessin Diana und ihre Söhne begleitet habe. Die meiste Zeit über hätten die Brüder sich gestritten. Der Wachmann erinnert sich, wie er mit den beiden jungen Prinzen im Auto saß.

Diana hat sie immer nach Highgrove gebracht. In dieser Situation ist sie gefahren, ich saß vorne, William und Harry auf der Rückbank.“ Der Streit zwischen William und Harry sei immer weiter eskaliert, bis Harry plötzlich einen Satz sagte, der nun über 30 Jahre später eine vollkommen neue Bedeutung zu bekommen scheint.

Harry sagte wie aus dem Nichts: ‚William, eines Tages wirst du König sein, ich nicht, das spielt keine Rolle, denn ich kann machen, was ich will. 

Im Nachhinein wirkt es fast so, als habe Harry damals bereits seinen Lebensweg gekannt – obwohl er zu dem Zeitpunkt erst vier Jahre alt war. Denn der Herzog von Sussex fiel gerade in seinen frühen Zwanzigern mit Alkoholeskapaden auf, war ein gefundenes Fressen für die Klatschpresse.

Erst Anfang des Jahres enthüllte er in einem Podcast, dass all das seine Art gewesen sei, den Tod seiner Mutter zu verarbeiten und wie schlecht es ihm in dieser Zeit ging. Auch wenn Harry damals im Auto wahrscheinlich noch nicht wusste, wie prägend dieser Satz einmal für sein Leben erscheinen würde, ist es doch spannend zu sehen, dass Harry schon in so jungen Jahren vorausgeahnt hat, was seinen Bruder und ihn einmal so entzweien würde.

Verwendete Quellen: The Mirror

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