Prinz Charles: Große Sorge! So schlecht geht es ihm wirklich | InTouch

Der Tod seines Vaters Prinz Philip († 99) traf Charles wie ein Keulenschlag. Besonders hart, besonders schwer. Dass der Gang hinter dem Sarg den Thronfolger bis ins tiefste Herz erschüttern würde, war verständlich – und doch hatte man nicht in dieser Intensität damit gerechnet. Immer wieder rang Prinz Charles um Fassung, zückte sein Taschentuch, konnte die Tränen nicht zurückhalten. Sein Kopf war hochrot, Beobachter sahen besorgt, wie er während der Trauerfeier mehrmals taumelte. Der Prinz am Ende seiner Kräfte…

Und auf einmal ist er das männliche Familienoberhaupt. Viele nennen ihn schon jetzt den „Schatten-König“. Und in absehbarer Zeit soll er aus diesem Schatten heraustreten und tatsächlich den Thron besteigen. So der Plan. Seit 72 Jahren schon wird er auf diese Rolle vorbereitet – doch nun der Schock: Charles ist unheilbar krank! 

Charles geht es nicht gut

Im Palast spricht man laut „Das neue Blatt“ schon länger darüber, dass der Prinz an einer Herzinsuffizienz leide. Auch Dr. Patricia Best, Kardiologin der Mayo-Klinik in Minnesota (USA) meint, dass der Thronfolger mit diesem Problem zu kämpfen hat. Das würden auch die oft stark geschwollenen Hände und Füße bei ihm erklären. Sie vermutet, dass die rechte Herzhälfte eine Pumpschwäche aufweist. Dort wird das sauerstoffarme Blut zur Lunge transportiert. Bei einer Rechtsherzinsuffizienz strömt mehr Blut aus dem Körperkreislauf nach als die beeinträchtigte rechte Herzkammer zur Lunge weitertransportieren kann. Gleichzeitig erhöht sich der Druck in den Venen, es kommt zu Wassereinlagerungen in Händen und Füßen.

Charles braucht Zeit für sich

Eines ist klar: Mit so einer schwerwiegenden Erkrankung kann Charles nicht mehr König werden! Zwar heißt es, er habe alles relativ gut im Griff, doch die Sorge ist nach dem dramatischen Zusammenbruch umso größer. Kaum hatte er die Beisetzung hinter sich gebracht, tat er dann auch etwas für ihn Untypisches: Ganz allein fuhr er nach Wales, um dort zu trauern. Nicht mal seine Ehefrau Camilla (73) sollte bei ihm sein. Und das, obwohl sie immer seine größte Stütze ist. Charles brauchte einfach Abstand – und Zeit zum Nachdenken, zum Sortieren.

Was wird nun auf ihn zukommen? Ewig schon wartet er darauf, König zu werden. Und plötzlich, so kurz vor dem Ziel, steht er vor den Trümmern seines Lebens! Man möchte nicht in seiner Haut stecken: Seine schwere Krankheit, der Verlust des Vaters, die Sorge um die Queen (95), das Zerwürfnis mit Sohn Harry (36) – es ist enorm viel, was gerade auf ihm lastet. Und die Krone trägt sich schwer auf jedem Haupt. Doch auf seinem offenbar besonders.

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