Peter Pongratz auf Intensivstation: Mutter Irma spricht über seinen Gesundheitszustand

Seit mehreren Monaten liegt der legendäre Wiesnwirt und Gastronom Peter Pongratz (73) nach einem Nierenversagen auf der Intensivstation des Klinikums Großhadern. Der Münchner musste nach Komplikationen ins künstliche Koma versetzt werden.

Wie geht es dem Wirt mittlerweile? Darüber hat nun seine Mutter Irma Pongratz (93) gesprochen, die ihren Sohn im Krankenhaus besuchen durfte. „Mit zwei Schutzanzügen, Maske und Handschuhen saß ich an seinem Bett, streichelte seine Hände, seine Stirn. Er öffnete kurz die Augen“, so die Mutter von Peter Pongratz gegenüber der „Bild“.

Sie haben ihren Sohn jedoch beinahe nicht erkannt, sie sie selbst sagt: „Er ist so grau geworden und so mager. Er wiegt vielleicht noch 60 Kilo.“

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Pongratz verschwieg seiner Mutter die Krankheit

Im vergangenen November wurde die schwere Erkrankung bekannt, seitdem liegt Pongratz im Krankenhaus. Doch nun gibt es etwas Hoffnung: „Die Ärzte wollen ihn in drei bis vier Wochen wecken und in eine Spezialklinik verlegen. Dort soll er wieder Gehen und Sprechen lernen. In Großhadern bekommt er täglich Physio für seine Beine“, sagt Mutter Irma.

Ihr Sohn habe ihr seine Krankheit verschwiegen, sagt Irma Pongratz. „Er wollte mir keine Angst machen. Ich bete jeden Tag. Lieber Gott, lass ihn gesund werden.“

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