"Palast spielt es herunter": Fürstin Charlène soll in Südafrika fast gestorben sein!

Insider will wissen, wie dramatisch die Lage wirklich war

"Palast spielt es herunter": Fürstin Charlène soll in Südafrika fast gestorben sein!

So übel soll es Charlène in Südafrika gegangen sein

Kaum war Fürstin Charlène (43) von Monaco nach monatelangem Aufenthalt in Südafrika zurück bei ihrem Albert (63) und den Zwillingen Gabriella und Jacques (beide 6), war sie auch schon wieder weg. Für sie ging’s aus gesundheitlichen Gründen ab in eine Klinik, angeblich luxuriös in Zürich. Nun berichten Insider, dass die Royal in ihrer Südafrika-Zeit beinahe gestorben wäre.

Spielt der Palast die Krankheit der Fürstin bewusst herunter?

Wie „Page Six“ berichtet, soll es schlimm um Monacos Fürstin gestanden haben. Freunde der Royal berichten demnach, Charlène habe die wahre Tragweite ihrer Krankheit bislang heruntergespielt. Offiziell hing sie in Südafrika wegen einer komplizierten HNO-Infektion fest.

Zuletzt ließ ihr Mann Albert verlauten, seine Liebste habe erkannt, dass sie Hilfe brauche. „Es ist unfair, dass sie dargestellt wird, als habe sie mentale oder emotionale Probleme“, sagt eine anonyme Quelle wiederum gegenüber „Page Six“. Demnach könne die Quelle sich nicht erklären, wieso der Palast die Tatsache runterspiele, dass die Adelige in Südafrika „fast gestorben wäre“. Und: „Sie war nicht in der Lage, festes Essen zu sich zu nehmen. Sie konnte nur Flüssigkeiten mit einem Strohhalm aufnehmen, sie verlor beinahe die Hälfte ihres Körpergewichts.“ Schuld dran sollen zahlreiche Operationen sein, denen sich die Erkrankte wegen der HNO-Infektion unterziehen musste.

Im Video: Sorge um Monacos Fürstin

Was ist bloß los mit Fürstin Charlène?

Tierschutz-Mission endete im Südafrika-Drama

Ursprünglich war Charlène nach Südafrika aufgebrochen, um sich für den Tierschutz einzusetzen. Aus dem Abstecher wurde ein Langzeit-Aufenthalt, angeblich wegen der komplizierten Infektion.

Immer wieder kamen jedoch auch Gerüchte auf, ihre Ehe mit Albert befände sich in einer waschechten Krise. Hinter vorgehaltener Hand sprachen Insider davon, ihr Zustand diene ihr nur als Ausrede. Anfang November dann nach sieben langen Monate die royale Rückkehr zu Ehemann und den Twins. Kaum war das süße Wiedersehensfoto geknippst, hieß es aber erneut Abschied nehmen. An den Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag, wie ursprünglich geplant, nahm Alberts Liebste nicht teil. Stattdessen lässt sie sich derzeit in einer Klinik behandeln. Die soll angeblich verschwenderisch teuer und in der schönen Schweiz gelegen sein. (nos)

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