Oprah WInfrey: Über das Harry-Meghan-Interview: "Damit habe ich nicht gerechnet"

Es waren brisante Themen, über die Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey, 67, sprachen – unter anderem ging es um Rassismus. Wie denkt Oprah inzwischen über das Interview? 

„Sie wollten in der Lage sein, ihre Geschichte so ehrlich wie möglich zu erzählen“

"Ich hatte keine Ahnung, dass es diese nachhallende Wirkung haben würde, die es hatte und weiterhin hat", sagte die 67-Jährige ehrlich in einem Livestream-Talk mit Moderatorin Nancy O’Dell, 55. Meghan und Harry hätten aber keine böse Intention gehabt, stellte sie klar: "Sie wollten in der Lage sein, ihre Geschichte so ehrlich wie möglich zu erzählen."

Sie erzählte außerdem, dass sie mit dem Paar vor dem Interview darüber gesprochen hätte: "Ich habe Harry und Meghan vorher nicht gesehen, aber ich habe ihnen SMS geschrieben und gesagt, dass ihre Intention für mich sehr wichtig ist, damit wir ein gemeinsames Ziel haben."

Oprah Winfrey: Sie schätzt die offene Art von Prinz Harry und Herzogin Meghan

Aber nicht nur der Nachklang überraschte die Moderatorin, sondern auch Harry und Meghans Ehrlichkeit – vor allem die Rassismusvorwürfe hätten sie erstaunt. "Ich dachte nur 'Wirklich? Darüber wollt ihr sprechen?'"  Aber diese Offenheit sei ihrer Meinung nach auch der Grund gewesen, warum das Interview so kraftvoll war, "weil sie bereit waren so offen, verletzlich und wahrheitsgemäß zu sein, wie sie es waren."

In dem Gespräch erklärte Herzogin Meghan: "Es gab Gerede, wie dunkel die Haut unseres Babys sein würde." Wer die entsprechenden Aussagen gemacht haben soll, wollte die Ehefrau von Prinz Harry jedoch nicht verraten, das wäre "zu schädlich" für die betroffene Person. 

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