Nur 700 Euro im Monat: Ex-TV-Star Susanna Wellenbrink hat bis vor Kurzem Hartz IV bezogen

  • In den 1980er Jahren war sie ein gefeierter Kinderstar, heute lebt sie unter der Armutsgrenze.
  • Schauspielerin Susanna Wellenbrink muss mit 700 Euro im Monat auskommen.
  • Bis vor Kurzem hat sie sogar Hartz IV bezogen.

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Die Schauspielerin Susanna Wellenbrink kann sich finanziell keine großen Sprünge leisten. Wie sie im Interview mit dem „Bunte“-Magazin erzählt, lebt sie derzeit von nur rund 700 Euro pro Monat. Die Tochter des berühmten Melitta-Mannes Egon Wellenbrink und Halbschwester des Sängers Nico Santos ist von staatlichen Unterstützungsleistungen abhängig: „Bis vor wenigen Monaten habe ich Hartz IV bezogen.“ Derzeit habe sie nur das Kindergeld für ihre beiden Söhne und einen Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt.

Das seien „so um die 700 Euro im Monat“, erklärt Wellenbrink. Doch schlecht geht es ihr trotz der schwierigen finanziellen Lage offenbar nicht: „Wir haben wenig und doch alles, was wir brauchen.“

Susanna Wellenbrink war ein echter Kinderstar

Die in München geborene Wellenbrink galt früh als echter Kinderstar und hatte ihre erste Rolle im Alter von neun Jahren in der Serie „Die Krimistunde“. Den meisten TV-Zuschauern wurde sie dank ihrer Hauptrolle in der Serie „Die glückliche Familie“ von 1987 bis 1991 als Tochter Tami an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch bekannt.

1993 bekam sie sogar die Goldene Kamera als beste deutsche Nachwuchsschauspielerin für ihre Leistung in dem TV-Drama „Mutter mit 16“. Es folgten Rollen in der ARD-Soap „Marienhof“ sowie in Serien wie „Frauenarzt Dr. Markus Merthin“ oder „Die Rosenheim-Cops“. Ihre Tochter Mia-Sophie war in den Jahren 2005 bis 2009 ebenfalls als Kinderdarstellerin im Einsatz. Mit ihrem Schrei „Fruchtalarm“ machte die heute 22-Jährige Werbung für den „Froop“-Joghurt und feierte sogar einen kleinen Charterfolg als Sängerin. © 1&1 Mail & Media/spot on news

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