Notfall-Treffen wegen Harry und Meghan: Die Queen will royale Pflichten verteilen

Seit fast einem Jahr sind Prinz Harry und Herzogin Meghan keine Senior Royals mehr und haben sich ein neues Leben in den USA aufgebaut. Trotzdem scheinen die beiden von ihren königlichen Pflichten immer wieder eingeholt zu werden – Queen Elisabeth hat deshalb sogar ein Notfall-Treffen geplant.

Queen will royale Pflichten von Prinz Harry und Herzogin Meghan aufteilen

Dabei soll es aber nicht um das Interview von Harry und Meghan mit Talkmasterin Oprah Winfrey und die mögliche Abrechnung mit dem Königshaus gehen. Wie die britische Zeitung „Mirror“ berichtet, sollen die royalen Pflichten, die der Prinz und seine Frau noch haben, aufgeteilt werden. Das muss offenbar bis zum 31. März geschehen, denn dann können Harry und Meghan laut dem Megxit-Deal nicht mehr als Senior Royals zurückkehren.

Harry ist verärgert über die Entscheidung der Queen

Dem Bericht zufolge hat das Prinzen-Paar noch diverse Schirmherrschaften inne. 2019 bekam Meghan von Queen Elisabeth die Schirmherrschaft für das Nationaltheater übergeben. Diese soll jetzt an Prinz Charles oder Herzogin Camilla übergehen. Prinz Harrys Rolle als Generalkapitän der Royal Marines soll von Prinz William oder Prinzessin Anne übernommen werden. Der Prinz sei darüber sehr verärgert, wie ein Insider enthüllt.

Lesen Sie auch

Schwangere Meghan Markle: Känguru küsst Babybauch – aber hier stimmt was nicht!

Lesen Sie auch

Oprah-Interview: Harry und Meghan wollen der Queen nicht schaden

Harry und Meghan sind seit 2018 Präsident und Vizepräsident des Commonwealth Trust der Königin. Auch diese Rolle soll bald von einem anderen royalen Familienmitglied geführt werden. „Das Engagement war geringer als man erwartet hätte, was eine Schande ist“, erklärt die anonyme Quelle gegenüber „Mirror“.

Bis zum 31. März soll die Umverteilung der letzten royalen Pflichten von Prinz Harry und Herzogin Meghan geklärt sein. Private Schirmherrschaften der beiden – wie die Sportveranstaltung Invictus-Games und die Charity-Organisation Sentebale – sollen aber erhalten bleiben.

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel