Not-OP wegen drohender Lähmung! Martin Kesici meldet sich aus dem Krankenhaus

Sorge um „Star Search“-Gewinner

Not-OP wegen drohender Lähmung! Martin Kesici meldet sich aus dem Krankenhaus

Vor wenigen Tagen meldet sich Martin Kesici (49) auf Instagram aus dem Uniklinikum in Dresden bei seinen Fans – mit besorgniserregender Nachricht! Er muss eine „Not-OP“ über sich ergehen lassen. Denn der Sänger leidet an einer Erkrankung, die im schlimmsten Fall zu einer Querschnittslähmung führen kann. Jetzt meldet er sich nach der OP bei seinen Fans zurück.

Routineuntersuchung führte zur Not-OP

Martin hat Angst. Da hat der Rocker vor dem Eingriff gar keinen Hehl draus gemacht, als er sich vor wenigen Tagen in einem Instagram-Video aus dem Krankenhaus meldet. Schon früher hat er über Probleme offen gesprochen und so etwa von seinem Kampf mit Depressionen erzählt. Nun zeigt er auf seinen Hals und erklärt, dass er dort aufgeschnitten werden müsste, denn: „Rückenmark sieht nicht mehr so gut aus und bevor Schlimmeres passiert, muss ich unter’s Messer.“ Seit Jahren hat der 49-Jährige es mit einer Spinalkanalstenose zu tun, einer Erkrankung der Halswirbelsäule, bei der der Wirbelkanal, durch den das Rückenmark verläuft, eingeengt ist. Es kommt zu Schmerzen und Schädigungen an den Nerven, die im schlimmsten Fall zu Lähmungen führen können.

Auf Instagram erzählt er, dass er die „Probleme mit der Halswirbelsäule“ so nicht erkannt oder verdrängt habe. Seine Fans wünschten ihm in der Kommentarleiste „Alles Gute für die OP“. Eine Userin versuchte ihn zu beruhigen: „Mein Onkel wurde auch schon zwei Mal operiert, was du jetzt vor dir hast. Er hat es immer gut überstanden. Du schaffst das.“ Worte, die dem Sänger sicher Mut gemacht haben. Gegenüber „Tag24 Dresden“ hat Martin verraten, dass er „sonst wirklich keine Angst“ habe – „aber jetzt schon.“

Martin hat den Eingriff gut überstanden

Wenige Tage später veröffentlicht das Medium nun ein Foto, das Martin im Krankenbett nach der OP zeigt. Ein dickes Verbandspflaster klebt auf seinem Hals, wo die Ärzte eine Platte mit Dübeln an der Speise- und Luftröhre vorbei anbringen mussten. Der Patient hat die OP scheinbar gut überstanden. Er macht ein „Victory“-Zeichen in die Kamera.

„Die OP hat ein bisschen länger gedauert als gedacht, aber der Arzt meinte, dass alles super geklappt hat“, berichtet der Rocker dem Newsportal. „Ich habe noch Halsschmerzen und kann den Kopf kaum drehen. Aber die Stimmbänder sind da, die Narbe ist klein.“ Nach dem Krankenhaus soll es in die Reha gehen und dann möglichst bald wieder auf die Bühne. (vne)

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