"Niederschmetternd": Rebel Wilson hatte keine lebensfähigen Embryonen

Erst vor wenigen Tagen überraschte Rebel Wilson, 42, ihre Fans mit einer süßen Babynews: Dank Leihmutterschaft ist die Schauspielerin zusammen mit ihrer Partnerin Ramona Agruma erstmals Mutter geworden. Die Geburt ihrer kleinen Tochter Royce Lillian verkündete sie stolz auf Instagram. Nun hat die Australierin offenbart, wie beschwerlich der Weg zum Wunschkind für sie war.

Rebel Wilson: Schwieriger Weg zum Mutterglück

Mit "People" sprach sie über ihre Rolle in ihrem neuen Film "The Almond and the Seahorse". In dem Drama spielt sie "Sarah", die ihrem Mann nach einer schweren Hirnverletzung beisteht. Über den Charakter der von ihr verkörperten Rolle sagte die 42-Jährige: "Sarah" wolle "unbedingt ein Baby" und kämpfe deshalb mit der Entscheidung, bei ihrem Mann zu bleiben. Ihr Wunsch, ein Baby zu bekommen, sei "so stark". Dieser unerfüllte Kinderwunsch ihrer Filmrolle war die Parallele zu ihrem eigenen Leben: Während der Dreharbeiten verfolgte Wilson mit Fruchtbarkeitsbehandlungen die eigene Familienplanung. 




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Keine lebensfähigen Embryonen: „Es war niederschmetternd“

"Während der Dreharbeiten habe ich die schrecklich Nachricht erhalten, dass all meine bis dahin entnommenen Eizellen den Auftauprozess nicht überlebt haben", erinnerte sich die Schauspielerin an diese aufreibende Zeit. "Ich hatte also sehr viel an Gewicht verloren und bis zu dem Zeitpunkt drei Operationen hinter mich gebracht und keine lebensfähigen Embryonen. Es war niederschmetternd." Ihre Gefühle hätten sich in ihrer Filmrolle widergespiegelt: "Es waren Gefühle von Verlust, Gefühle von Hoffnung – und all das spielte in meine Leistung mit rein. Es war eine sehr emotionale Zeit." Umso mehr kann sich Rebel Wilson jetzt über ihr Mutterglück freuen.

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