Nach Schlägerei: Cardi B fordert eine Rücknahme der Anklage

Der Gerichtsprozess rund um Rapperin Cardi B (28) und ihre Mitarbeiter ist nach drei Jahren noch immer in vollem Gange. Im Mai 2018 hatte ein Autogrammsammler die Musikerin nach der Met Gala in New York verfolgt und wurde daraufhin verprügelt. Die Schlägerei wurde sogar auf einem Video festgehalten. Jetzt fordert die Rapperin, dass die Anklage gegen sie und ihre Mitarbeiter zurückgezogen werde. Cardi B behauptet, sie sei an der Tat nicht beteiligt gewesen.

Laut neuen Dokumenten, die TMZ vorliegen, beteuert Cardi B, der Autogrammjäger Giovanni Arnold habe den Streit angezettelt. Auf dem Beweisvideo könne man hören, wie er sie und ihren Mann Offset (29) verbal angegriffen habe, nachdem er erfolglos und aggressiv versucht habe, eine Signatur von ihr zu bekommen. In seiner Klage behauptete Arnold, die Männer, die ihn daraufhin angegriffen hatten, seien Sicherheitsleute der „Drip“-Interpretin gewesen. Laut Cardi habe der Kläger es jedoch auf ein Schmerzensgeld von ihr abgesehen und die Angreifer gebeten, ihn zu schlagen. Das sei auch in dem Video zu hören.

Die Sängerin beteuert, die unbekannten Angreifer hätten nicht für sie gearbeitet. Sie habe auch zu keinem Zeitpunkt jemandem die Anweisung gegeben, zuzuschlagen. Der Kläger hatte zudem behauptet, er habe befürchtet, Cardi B würde ihn schlagen – zu dem Zeitpunkt sei sie jedoch im siebten Monat schwanger gewesen und es sei sehr unwahrscheinlich, dass jemand einen physischen Angriff durch sie zu befürchten gehabt hätte. Daher fordert sie nun, dass die Klage fallen gelassen wird.


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