Nach Geldstrafe: Jérôme Boatengs Anwalt legt Berufung ein

Jér\u0026#244;me Boateng (33) geht in Berufung. Am 9. September wurde der Fußballstar vom Münchner Amtsgericht schuldig gesprochen und zu einer Millionen-Geldstrafe verurteilt. Wegen vorsätzlicher Körperverletzung an seiner Ex-Partnerin muss der Sportler 60 Tagessätze zu je 30.000 Euro zahlen. Doch das nimmt der 33-Jährige offenbar nicht so leicht hin. Jér\u0026#244;me will gegen seine Verurteilung vorgehen. Sein Anwalt soll jetzt Berufung eingelegt haben!

Laut unterschiedlichen Medienberichten habe ein Sprecher des Amtsgerichts München bestätigt, dass Jér\u0026#244;me einen neuen Verteidiger an der Seite hat, der in Berufung gegen das Urteil des Gerichts gehen will. Doch auch die Staatsanwaltschaft und die Nebenklage sollen inzwischen Rechtsmittel eingelegt haben. Jér\u0026#244;me wurde zu einer Geldstrafe von insgesamt 1,8 Millionen Euro verurteilt. Mit 30.000 Euro hätte der Ex-Nationalspieler den höchstmöglichen Tagessatz zahlen müssen.

Doch was wird Jér\u0026#244;me eigentlich zum Vorwurf gemacht? Der Fußballer soll einer Ex-Freundin gegenüber handgreiflich geworden sein, sie beleidigt und sogar in den Kopf gebissen haben. Jér\u0026#244;me weist alle Anschuldigungen von sich und behauptet sogar, dass seine damalige Partnerin ihm gegenüber handgreiflich wurde.


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