Millionenerbe geht nicht nur an Familie

Prinz Philip (1921-2021) soll sich drei engen Angestellten gegenüber besonders großzügig erwiesen haben, indem er ihnen einen Großteil seines 30 Millionen Pfund (umgerechnet etwa 35 Mio. Euro) schweren Nachlasses vererbt haben soll. Das meldet die britische "The Sun" unter Berufung auf eine königliche Quelle.

Bei den drei Männern soll es sich um Privatsekretär Brigadier Archie Miller-Bakewell und die Pagen William Henderson und Stephen Niedojadlo handeln, die Prinz Philip bis zuletzt abwechselnd Gesellschaft geleistet haben sollen. "Im Gegensatz zu einigen anderen Royals wird Prinz Philip großzügig zu den drei Männern sein, die sich um ihn gekümmert haben", so die Quelle.

Diese drei Vertrauten gehörten auch zu der Gruppe von sechs Adjutanten, die bei der Beerdigungsprozession am 17. April auf Schloss Windsor hinter Philips Sarg und den hochrangigen Mitgliedern der königlichen Familie liefen.

Großteil geht an Queen Elizabeth II.

Der größte Teil von Prinz Philips Nachlass soll aber an seine Ehefrau, Queen Elizabeth II. (95), gehen. Seine Kinder, Prinz Charles (72), Prinzessin Anne (70), Prinz Edward (57) und Prinz Andrew (61), sollen sich unter anderem in seiner Palastbibliothek mit 13.000 Büchern bedienen dürfen, so die Quelle weiter.

Prinz Philip starb am 9. April

Mitte März war Prinz Philip nach einem einmonatigen Aufenthalt in zwei Londoner Kliniken nach Hause zurückgekehrt. Am 9. April starb er mit 99 Jahren an Altersschwäche. Der Herzog von Edinburgh sei am "Morgen des 9. April friedlich auf Schloss Windsor verstorben", hieß es damals in einer offiziellen Mitteilung des britischen Königshauses zum Tod des Prinzgemahls.

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