Michael Schumacher: Jetzt platzt Sohn Mick endgültig der Kragen | InTouch

Jetzt reicht’s! Mick Schumacher platzt öffentlich der Kragen…

So hat Mick Schumacher sich das nun wirklich nicht vorgestellt! Beim „Großen Preis von Holland“ ist der Rennfahrer auf dem letzten Platz gelandet. Darüber ist er natürlich gar nicht erfreut. Vor allem, weil er seinem Teamkollegen Nikita Mazepin dafür die Schuld gibt. Der Grund: Bei einem Manöver drängt der 22-Jährige Mick fast von der Strecke ab. Dabei geht der Frontflügel des Schumi-Sprösslings kaputt und er muss in die Box, um ihn austauschen zu lassen.

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Mick ist wütend

Besonders bitter: Es ist nicht das erste Mal, dass Mazepin Mick fast gegen die Mauer drängt! „Ich bin auch heute sehr sauer. Ich habe heute nichts über den Funk gesagt, weil es auch in Baku keinen Sinn gemacht hat. Es ist einfach schade. Er hat mein Rennen kaputt gemacht, da mein Frontflügel kaputt war und ich in die Box kommen musste“, klagt Mick nach dem Rennen. „Es war gefährlich. Wenn ich in die Mauer an der Boxengasse fahre, geht das Auto hoch in die Luft und vielleicht auf die Zuschauer oder weiß der Teufel, was da passieren kann. Wir fahren da 280 km/h.“

Und Mazepin? Der ist sich keiner Schuld bewusst. „Ich bin vorne geblieben, habe mich an die Regeln gehalten und einen guten Job gemacht“, erklärt er gegenüber „Bild“. Er müsse „vor jedem anderen Fahrer“ bleiben. Da fehlen Mick einfach die Worte. „So eine Situation hatte ich teamintern noch nie. Das ist Neuland für mich“, gibt er geknickt zu.

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