Meghan Markle: Aus und vorbei! Wird sie jetzt abserviert?

Diese Entscheidung könnte bittere Konsequenzen haben

Steht Meghan Markle schon ganz bald vor den Scherben eines wichtigen Projektes?

Seit ihrem Abschied vom Königshaus schlossen Harry und Meghan millionenschwere Deals ab – unter anderem mit Netflix und Spotify.

Geliefert haben sie seitdem erstaunlich wenig. Drohen nun Konsequenzen?

Meghan Markle, 40, und Ehemann Prinz Harry, 37, haben seit ihrem Abschied aus Großbritannien viele große Projekte angekündigt. Passiert ist bisher wenig. Nun könnten dem Paar heftige Konsequenzen drohen. 

  • Meghan Markle und Prinz Harry bekommen kein Geld mehr von der Königsfamilie.
  • Um Geld zu verdienen, haben sie millionenschwere Deals mit Netflix und Spotify abgeschlossen.
  • Passiert ist dort bis jetzt eher wenig.

Meghan Markle: Große Versprechen, wenig Inhalt 

Meghan Markle gilt bei vielen als der Grund für Prinz Harrys Abschied vom britischen Königshaus. Ob sie Harry nun dazu gedrängt hat, seiner Familie den Rücken zu kehren oder ob Harry sie nur als Ausrede für etwas benutzt hat, das er ohnehin seit Jahren tun wollte, darüber sind sich Experten nicht ganz einig. Fest steht allerdings: Mit ihrem Rückzug von den Aufgaben als „working Royals“ standen die beiden plötzlich vor einem großen Problem, da sie sich nun ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren mussten. Ihre Lösung bestand darin, millionenschwere Medien-Deals abzuschließen. Netflix, Spotify und der Verlag Penguin-Randomhouse sollen den Sussexes jede Menge Geld für exklusive Inhalte gezahlt haben. Gehört und gesehen hat man davon bisher wenig. Besonders beim Deal mit Spotify scheint einiges schiefgelaufen zu sein. 

Meghan Markle: Nur eine Folge ihres Podcasts ist erschienen 

Denn schaut man sich an, was die Sussexes bisher auf Spotify veröffentlicht haben, sieht es wirklich sehr dürftig aus. Dabei klang die Ankündigung im vergangenen Jahr noch vollmundig. Zu der Silvester-Folge 2020 luden sich Meghan und Harry illustre Gäste ein, darunter Sir Elton John und Tennis-Star Naomi Osaka. Aber: Passiert ist seitdem – genau gar nichts. Außer einer Folge und der Ankündigung haben die Sussexes keinen weiteren Content auf Spotify veröffentlicht, insgesamt sind es nur 35 Minuten Podcast, die die beiden in einem Jahr abgeliefert haben. Zum Vergleich: Eine einzige Folge von „Fest und Flauschig“ ist bereits etwa doppelt so lang – und die erscheint (fast) jede Woche. 

Ein Experte vermutet nun, dass Spotify demnächst Konsequenzen ziehen könnte, die dem Paar wirklich wehtun. Medienanwalt Ian Penman sagte: „Das Problem, was wir hier haben, so stelle ich mir das for, ist, wenn sie von einem 20-Millionen-Dollar Spotify-Podcast-Deal reden, heißt das auch, dass sie für ein Produkt unterschrieben haben – nämlich einen Podcast.“ Und den gibt es – stand jetzt – so gut wie gar nicht. Ian Penman vermutet, dass es dafür einen ganz bestimmten Grund gibt, der den Sussexes überhaupt nicht gefallen dürfte.

 

Meghan Markle: Große Enttäuschung? 

Denn Streamingriesen wie Netflix und Spotify kennen natürlich vor allem eine Währung: Abrufzahlen. Wenn ein so sehr gehyptes Produkt, wie der „Archewell“-Podcast nach nur einer Folge praktisch eingestellt wird, lässt das für Ian Penman nur einen Schluss zu.

Ich glaube, man könnte zu dem Schluss kommen, dass, wenn Spotify sich nicht um eine neue Folge des Podcasts bemüht hat, sie vielleicht nicht so beliebt waren, wie Harry und Meghan dachten oder Spotify es angenommen hat.

Für Harry und Meghan, die gerade offensichtlich probieren, sich in den USA als eine Art Alternative zur Königsfamilie zu positionieren, ein schwerer Schlag. Und Ian Penman geht davon aus, dass man auch beim Musikstreamingdienst nicht glücklich mit der Situation ist. „Bei Spotify wird nun wohl jemand die Faust in der Tasche ballen, wenn sie mit einer Menge Geld um isch geworfen haben und am Ende hat sich das niemand angehört.“ Bedeutet das nun also das Aus für den Podcast nach nur einer Folge? Das bleibt abzuwarten. Sollte es jedoch dazu kommen, würde das für Meghan einen schweren Rückschlag bedeuten. 

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Verwendete Quellen: The Royal Observer

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