Frédéric Prinz von Anhalt: Familienstreit um neuen Adoptivsohn

Frédéric Prinz von Anhalt hat zuletzt einen weiteren Sohn adoptiert – und damit gleichzeitig einen Erben. Das sieht allerdings einer seiner Söhne kritisch und hält mit seiner Meinung auch nicht hinterm Berg.

„Frédérics neue Adoption macht mich fassungslos. Ich bin traurig und wütend zugleich! Er sollte sich doch lieber mal um seine bereits vorhandenen Söhne kümmern, anstatt die Familie zu erweitern und seine Söhne in der Öffentlichkeit immer schlecht darzustellen“, wettert Alexander Prinz von Anhalt im Gespräch mit „Bild“ gegen seinen Adoptivvater. Der 49-Jährige wurde von dem Realitystar 2009 adoptiert. Ihm gehe es nicht um das Erbe, er mache sich vielmehr Sorgen um Frédéric. „Langsam sollte ich überlegen, einen Antrag zu stellen, Papa entmündigen zu lassen. Erst verramscht er Mamas glamouröse Villa in Bel Air für ein piseliges Taschengeld, dann zieht er in betreutes Wohnen und jetzt wieder eine neue, überflüssige Adoption?“

„Papa hat einen Igel in der Tasche“

Bei Feuchts Adoption habe Alexander zunächst gedacht, es handle sich um einen Scherz. „Jetzt habe ich gelesen, der Kevin spielt Fußball, aber nur in der vierten Liga? Damit verdient der doch kein Geld! Und darauf legt der Papa doch immer so Wert.“ Trotzdem wolle er für seinen neu gewonnen Bruder sorgen, sollte dieser von ihrem Adoptivvater fallengelassen werden. „Sollte es mit den Millionen aus dem Erbe nicht klappen, wovon ich ausgehe, weil Papa einen Igel in der Tasche hat, kann Kevin sich gern an mich wenden. Für die Familie habe ich immer einen Job in einem meiner Swingerclubs. Dort kann Prinz Kevin meine Gäste königlich bedienen.“

  • Prominente trauern mit Enkel: TikTok-Oma Lisbeth Krömer ist tot
  • Mit 97 Jahren: Fotografin Sabine Weiss ist tot
  • Seit fast 20 Jahren verheiratet: Rea Garvey: seltenes Foto mit Ehefrau

Frédéric äußert sich gegenüber dem Medium zu den Aussagen seines Sohnes: „Alexander passt nicht in meine Gesellschaft. Deshalb will ich keinen Kontakt mit ihm. Ich habe mich immer unter Präsidenten und Hollywoodstars bewegt, nicht unter seinesgleichen.“ Er habe von dessen „Aktivitäten im Rotlicht-Milieu“ lange nichts gewusst.

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel