Gwyneth Paltrow muss vor Gericht. Die Schauspielerin soll 2016 einen Mann auf der Skipiste angefahren haben. Die Oscarpreisträgerin behauptet etwas anderes.
Mehr News zu Stars & Unterhaltung
US-Star
Demnach soll Paltrow laut nicht näher genannten Quellen auch persönlich aussagen. Es sei allerdings unklar, wann sie in den Zeugenstand gerufen wird.
Gas im Po? Gwyneth Paltrows "seltsamstes Wellness-Ding"
Muss Gwyneth Paltrow Schadenersatz zahlen?
Der Schauspielerin wird laut den Berichten vorgeworfen, beim Skifahren in Park City im US-Bundesstaat Utah außer Kontrolle geraten zu sein und einen pensionierten Arzt angefahren zu haben. Er behauptet, Paltrow sei in ihn hineingefahren und habe ihn „hart zu Boden gestoßen“. Er habe ein Schädel-Hirn-Trauma, vier gebrochene Rippen und andere schwere Verletzungen davongetragen. Der Mann soll zunächst 3,1 Millionen US-Dollar Schadenersatz gefordert haben. Mittlerweile sei die Summe aber auf 300.000 US-Dollar herabgesetzt worden.
Der Arzt im Ruhestand erklärte auch, dass Paltrow nach dem Zusammenprall aufstand, sich umdrehte und davonfuhr – und ihn zurückgelassen habe. Die Anwälte von Paltrow bezichtigen ihn hingegen der Lüge. Das angebliche Opfer „gibt auch zu, dass er sich nicht an den Vorfall erinnert“, schreiben demnach ihre Anwälte. „Frau Paltrow erinnert sich sehr genau an den Vorfall.“ Die Oscarpreisträgerin hat demnach eine Gegenklage eingereicht und behauptet, der Mann habe sie gerammt. Wie „Sky News“ berichtet, sei sie durch den Zusammenstoß geschockt gewesen und habe das Skifahren mit ihrer Familie für den Tag abgebrochen. Der Mann habe sich auch angeblich bei ihr entschuldigt und gesagt, es gehe ihm gut.
Gwyneth Paltrow: Seltener Schnappschuss mit Ex-Ehemann Chris Martin
Prozess beginnt am Dienstag und dauert acht Tage
Die beiden werden sich nun in einem Gerichtssaal in Park City gegenüberstehen. Der Prozess beginnt am Dienstag (21. März) und wird voraussichtlich acht Tage dauern. Paltrow fordert einen symbolischen Schadensersatz von einem US-Dollar plus Gerichtskosten, „weil ihre Verletzungen relativ gering waren“, wie es in den Gerichtsunterlagen laut „New York Post“ heißt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
Albtraum vorbei: Jasmin Tawil ist raus aus Psychiatrie
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel