Lovelyn Enebechi ist endlich Mama – ihr Sohn ließ mächtig auf sich warten

Kreißsaal zusammen geschrien: „Holt ihn da raus!“

Lovelyn Enebechi ist endlich Mama – ihr Sohn ließ mächtig auf sich warten

Lovelyn Enebechi berichtet von ihrer Geburt

10 Tage zu spät und 21 Stunden Wehen: GNTM-Star Lovelyn Enebechi ist vor wenigen Tagen zum ersten Mal Mama geworden. In einem ehrlichen Geburtsbericht verrät das 25-jährige Model, wie hart die Geburt für sie war.

GNTM-Star ist Bluterin

Es war ein langer und schwieriger Weg, bis das Lovelyn Enebechi und ihr frisch angetrauter Ehemann endlich ihr erstes Baby in den Armen halten konnte. Der kleine Mann hat nämlich ordentlich auf sich warten lassen. Zehn Tage nach ihren errechneten Geburtstermin musste die Geburt medikamentös eingeleitet werden, verrät das Model. Doch es gab einen zusätzlichen, wichtigen Faktor. „Aufgrund meiner Bluterkrankung darf ich keine PDA bekommen. Das heißt bei einer natürlichen Geburt muss ich die Schmerzen so ertragen, wie sie sind und bei einem Kaiserschnitt hätte ich eine Vollnarkose bekommen müssen“, erklärt sie. „Am dritten Tag der Einnahme der Tabletten […] ging es um 18 Uhr mit den Wehen los. Dann ging es morgens um 6 Uhr in den Kreißsaal.“

So kam Lovelyn Enebechis Baby auf die Welt

Die Hebamme hatte dann noch die Fruchtblase zum Platzen gebracht und weitere wehenfördernde Mittel gegeben. „Dann ging es rund, Freunde! Dann kamen die Wehen im Fünf-Minuten-Takt und schmerzvoll ohne Ende“, erklärt Lovelyn. Doch ihr Muttermund wollte sich einfach nicht öffnen, aber die Schmerzen wurden immer schlimmer. „Gegen 12 Uhr war es dann so schlimm… Ich habe diesen kompletten Kreißsaal so zusammen geschrien: ‚Holt ihn da raus!“ erzählt das Model weiter. „Mein Körper war komplett am Ende, als würde mich jemand foltern. Das waren die schlimmsten Schmerzen, das kann man sich nicht vorstellen.“ Schließlich ging es dann aber ganz schnell und als sie endlich pressen durfte. „Ich habe den Kleinen innerhalb von 30 Minuten aus mir rausgepresst“, so die stolze Mutter. „Um 14:46 Uhr war er da – ohne PDA und alles war er da.“ Nun sei sie überglücklich, aber auch „komplett fertig“. Ihr kleiner Levi wird sie die Strapazen aber sicher bald vergessen lassen. (udo)

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