Launen-König Charles? Welche Allüren seine Bediensteten ausbaden müssen

Regent mit Diven-Potenzial

Launen-König Charles? Welche Allüren seine Bediensteten ausbaden müssen

Erst seit wenigen Tagen ist König Charles III. im Amt, schon sieht er sich mit wenig schmeichelhaften Schlagzeilen konfrontiert. Und das, obwohl sich der neue Regent noch immer in der Trauerphase befindet – als am 8. September 2022 seine Mutter, Queen Elizabeth II. (†96), starb, wurde er automatisch zu ihrem Nachfolger. In die verantwortungsvolle Rolle mit all ihren Anforderungen muss er sich offenbar erst einfinden, das zeigen erste Allüren-Anfälle deutlich. Wird Charles zum Launen-König? Wir werfen einen Blick auf Momente, in denen der Monarch in der Vergangenheit bereits sein Diven-Potenzial bewies.

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Im Video: Arroganz-Anfall von König Charles III.

Arroganz-Anfall von König Charles

Schon Prinz Charles liebte Gebügeltes

Ja, es stimmt: Gebügelte Wäsche hat einen ganz anderen Tragekomfort als ungebügelte, das scheint auch Charles vor einigen Jahren erkannt zu haben. Doch anstatt selbst zum Bügeleisen zu greifen, nutzte er seinen damaligen Prinzenstatus und leitete seine Angestellten an. Und die mussten, wie der frühere Butler Paul Burrel seiner ersten Ehefrau Lady Diana einst in einer Doku berichtete, nicht nur täglich Charles’ Pyjama glätten, sondern auch seine Schnürsenkel und seine Unterhosen. Und es wird noch skurriler: Sogar die Tageszeitung wollte der heutige König angeblich nur gebügelt lesen. Klar, ungeknittertes Papier liest sich bestimmt besser, aber geht das nicht ein bisschen zu weit?

Der neue König mag es aalglatt

Die königlichen Paläste glänzen nur so vor Prunk und Glamour und faszinieren mit Schnörkel-Deko und viel TamTam. Aber obwohl Charles in dieser Umgebung aufwuchs, liebt er es angeblich eher gerade und glatt (was wiederum zu seinen Bügel-Vorlieben passt). Und so müssen auch seine Butler immer peinlich genau darauf achten, dass seine Wäsche akkurat gefaltet und drappiert wird, das gilt auch für Bettlaken, Badetücher und die royalen Socken.

Kein fremder Toilettensitz für Charles

Dass sich Menschen vor fremden Toiletten ekeln, kommt nicht selten vor. Bei König Charles geht diese Abneigung aber noch einen Schritt weiter. So soll er angeblich, wo immer er auch hingeht, einen Toilettensitz bei sich tragen. Tja, für potenzielle Infektionen hat Charles eben keine Zeit und Klobrillen wimmeln ja bekanntermaßen vor kleinen Erregern. Bleibt zu hoffen, dass er regelmäßig das Display seines privaten Smartphones reinigen lässt – laut Studien sollen Handys nämlich echte Mega-Keimschleudern sein, sogar mehr noch als der Lokus.

Übrigens soll Charles auch Präferenzen haben, wenn es um royales Silberbesteck geht. Das reist mit ihm angeblich um die ganze Welt, damit er nicht von fremden Gabeln essen muss. Eines steht fest: Langeweile im Job? Nicht bei den Dienern des Neu-Königs… (cch)

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