Kurt Cobain: 27 Jahre nach seinem Tod werden seine Haarsträhnen versteigert

Kurt Cobain: 27 Jahre nach seinem Tod werden seine Haarsträhnen versteigert

Kurt Cobains Haare kommen unter den Hammer

Im Jahr 1989 ließ sich „Nirvana“-Frontmann Kurt Cobain (1967-1994) auf einer Tournee die Haare schneiden. Sechs seiner Haarsträhnen werden nun – 27 Jahre nach seinem Selbstmord – vom Auktionshaus „Iconic Auctions“ versteigert. Das Mindestgebot liegt bei 2.500 US-Dollar.

Kurt Cobains Haare landeten zunächst im Besitz einer Künstlerin

Zum angebotenen Paket zählen neben den Strähnen selbst, die zum ersten Mal veräußert werden sollen, auch ein sogenanntes Provenienz-Dokument und Fotos vom Moment des Haarschnitts. Darauf ist Kurt Cobain gemeinsam mit einer Frau namens Tessa Osbourne zu sehen. Sie hatte die Haare des Kultmusikers nach seinem frühen Tod in einem Beutel an die Künstlerin Nicole DePolo verschenkt, gemeinsam mit einer handgeschriebenen Notiz, die lautet: „29.10.1989: Tess schneidet Kurts Haare in der Holy Road 27, Handsworth, B202BU Birmingham, England“.

Laut Nicole DePolo sollen sich Kurt Cobain und Tessa Osbourne während der „Nirvana“-Tour Ende der 80er, auf der die Band ihr Debütalbum „Bleach“ live präsentierte, angefreundet haben. Auch der kultige, fransige Pagenhaarschnitt des US-Musikstars soll demnach ihre Idee gewesen sein.

spot on news/RTL.de/tma

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