Kamasutra und Hasch-Kugeln! Diese Erfahrung machte Jackie Kennedy bei ihrer Reise um die Welt

Strahlend vor Glück posierte sie vor den Säulen der Akropolis. Jackie Kennedy, damals 31, liebte Griechenland und verbrachte 1961 – in dem Jahr, als ihr Mann John F. Kennedy US-Präsident wurde – nach einer gemeinsamen Europa-Tour noch einige Tage allein in Athen. Von der pulsierenden Metropole ließ sie sich mitreißen, konnte den Alltag zu Hause in Washington für eine Weile vergessen. "Wenn sie weit weg vom Weißen Haus war, war sie entspannter", erzählt jetzt Clint Hill, 90, in "My Travels With Mrs. Kennedy."

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Jackie Kennedy: Ihr Bodyguard stand ihr so nahe wie nur wenige

Vier Jahre lang wachte Hill als persönlicher Bodyguard über ihr Leben, reiste mit ihr um die Welt und kam der First Lady so nah wie wenige. Er beschreibt, dass sie nicht nur mit ihrer Weltläufigkeit begeisterte – sie sprach neben Englisch auch fließend Spanisch, Italienisch und Französisch –, sondern zudem viel Humor hatte.

Sie erfreute sich stets an kulinarischen Köstlichkeiten

In Indien kaufte sie Darstellungen der Kamasutra-Liebeskunst, die sie später im Wohnzimmer ihres Landhauses in Virginia aufhing. Und als beim Kamelreiten in Pakistan das Tier durchging, konnte Jackie darüber herzhaft lachen. In Marokko war die Stimmung besonders fröhlich, als sie von einer dortigen Spezialität namens Majoun kostete. Was auch daran lag, dass es sich bei der Leckerei um süße Hasch-Kugeln handelte.

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