Jetzt also doch! Sylvester Stallones Frau reicht Scheidung ein

Ehekrise kürzlich noch dementiert

Jetzt also doch! Sylvester Stallones Frau reicht Scheidung ein

Es ist noch keine 24 Stunden her, dass ein Sprecher von Sylvester Stallone eine Ehekrise dementierte. Alles sei nur „ein Missverständnis“ gewesen, hieß es. Doch jetzt kommt raus: Seine Frau Jennifer Flavin hat offenbar doch die Scheidung eingereicht.

Jetzt geht es ums Geld

Über zwei Jahrzehnte waren Stallone und seine Gattin verheiratet – aber mit einer gemeinsamen Zukunft scheint es tatsächlich Schluss zu sein. Wie das US-Online-Portal „TMZ“ erfahren hat, reichte Flavin schon am Freitag (19. August) in Florida die Scheidung ein.

Wie aus den Dokumenten hervorgehen soll, beschuldigt sie den Schauspieler, Vermögenswerte aus dem ehelichen Vermögen zu unterschlagen. „Nach meinen Informationen und Überzeugungen hat sich der Ehemann an der absichtlichen Verschwendung, Erschöpfung und/oder Verschwendung von ehelichem Vermögen beteiligt, was sich negativ auf das eheliche Vermögen ausgewirkt hat“, zitiert das Medium aus den Unterlagen. Aus diesem Grund wird gefordert, dass Sly erst mal keinen Zugang mehr zu den gemeinsamen Finanzen bekommen soll: „Darüber hinaus sollte dem Ehemann untersagt werden, während der Dauer des Verfahrens Vermögenswerte zu verkaufen, zu übertragen, abzutreten, zu belasten oder zu veräußern.“

Sylvester Stallone trennte sich bereits von ihrem Tattoo

Ehe-Aus bei Sylvester Stallone?

Schon seit Tagen wird spekuliert, dass es in der Ehe der „Rocky“-Legende kriseln soll. Auslöser für die Gerüchte war unter anderem die Tatsache, dass er sich ein Tattoo überstechen ließ – und zwar das Porträt seiner Frau auf seinem rechten Oberarm. „Herr Stallone wollte die Tätowierung seiner Frau Jennifer auffrischen, aber das Ergebnis war nicht zufriedenstellend und leider nicht zu reparieren. Daher musste er das ursprüngliche Bild mit einer Tätowierung seines Hundes Butkus aus ‚Rocky‘ überdecken“, hieß es anschließend in einem Statement seines Presseteams. Offensichtlich steckte da aber wohl doch mehr dahinter… (dga)

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