Jessica Alves Silvester war für den Arsch!

Po-Implantate verrutscht

Jessica Alves Silvester war für den Arsch!

Notoperation wegen verrutschter Po-Implantate

Jessica Alves (39), oder besser gesagt die „Real-Life-Barbie“, liegt gerne und oft auf dem Operationstisch. Dieses Mal lässt sie dafür sogar Weihnachten und Silvester sausen – jedoch ungewollt.

Jessica tanzte sich die Implantate von der Stelle

Sie musste ihren Hintern retten. Im wahrsten Sinne des Wortes. Vor sechs Wochen lässt sich Jessica Alves Riesen-Implantate in den Hintern operieren, mit mehr als einem Liter Füllmenge. Wahnsinn! Damit wollte sie jeden beeindrucken – und tat dies auch. Aber nur für eine kurze Zeit.

Denn kurz vor Weihnachten passierte dann der Super-GAU. Die Implantate verrutschten. Der Grund dafür sei, dass Jessica sich nicht an die Anweisungen des Arztes gehalten habe. Viel Bewegung, wie zum Beispiel tanzen, sei nach einer solchen Operation verboten. Das hatte Jessica auf einer Weihnachtsfeier jedoch gekonnt weg-ignoriert. Die Folgen: Kein makelloser Riesen-Po mehr und, noch schlimmer, eine Notoperation. Aus diesem Grund hieß es für Jessica an Silvester: Bettruhe! Abgeschreckt vor weiteren Schönheitsoperationen hat sie dieser Vorfall aber nicht, wie sie uns erzählt.

Da sollte man ihr doch mal ordentlich den Hintern versohlen! … oder jetzt vielleicht doch nicht mehr.

Aus Ken wurde Barbie

Fast eine halbe Millionen für Schönheitsoperationen

Über 100 Operationen hat Jessica Alves bereits hinter sich. Dass sich dadurch einiges an ihrer Optik getan hat, wird schnell klar. Vor allem mit einem kurzen Blick ins Jahr 2020. Zu dieser Zeit hieß Jessica Alves noch Rodrigo und war als „Real-Life-Ken“ bekannt. Nach mittlerweile fast einer halben Millionen Euro ist von Rodrigo (oder Natürlichkeit) gar nichts mehr zu sehen. Zufrieden ist sie mit ihrem Körper aber immer noch nicht. Ihre Brüste sind zu klein. Na hoffen wir mal, dass sie sich mindestens nach dieser Operationen schonen wird. (rbe)

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