Jenny Agutter: Corona hätte ‘Jeden Morgen hält derselbe Zug’-Sequel fast zum Erliegen gebracht

Jenny Agutter: Corona hätte ‘Jeden Morgen hält derselbe Zug’-Sequel fast zum Erliegen gebracht

Jenny Agutter hat verraten, dass die Coronavirus-Pandemie die Fortsetzung von ‘Jeden Morgen hält derselbe Zug’ fast verhindert hätte.

Die 68-jährige Schauspielerin wird ihre Rolle als Roberta „Bobbie“ Waterbury in ‚The Railway Children Return‘ wieder aufnehmen – mehr als 50 Jahre nach der Veröffentlichung des Originalfilms. Jedoch offenbarte sie nun, dass die Verzögerungen, die durch die globale Gesundheitskrise verursacht wurden, das Projekt beinahe gestoppt hätten.

„Ich wurde vor zwei Jahren zum ersten Mal darauf angesprochen, aber es wurde wegen der Pandemie immer wieder aufgeschoben”, so Agutter und fügt scherzend hinzu: ”Ich dachte, ich werde eine tolle Oma sein, wenn es endlich losgeht!“ Die Fortsetzung folgt einer Gruppe von Kindern, die während des Zweiten Weltkriegs in ein Dorf in Yorkshire evakuiert werden, wo sie auf einen jungen Soldaten treffen, der wie sie weit weg von zu Hause ist. Und Jenny kann es gar nicht erwarten, erneut in ihren Charakter zu schlüpfen.Im Interview mit der Zeitung ‘Daily Express’ erzählt sie freudig: „Es ist charmant. Ich habe gelesen, dass die Leute gesagt haben: ‚Du hast eine Menge zu tun‘, aber was daran Spaß macht, ist, dass ich wieder Roberta spielen darf. Es ist eine Geschichte, die am gleichen Ort spielt, als wäre es Bobbies Haus in den 40er Jahren, während des Zweiten Weltkriegs. Bobbie hat den Ersten Weltkrieg miterlebt, es geht um Evakuierungskinder der 1940er Jahre und ich liefere den Hintergrund für ihre Abenteuer.“

BANG Showbiz

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel