Jasmin Herren war bei Willis Trauerfeuer nicht anwesend. Doch jetzt hat sie sich im kleinen Rahmen von ihrem Mann verabschiedet.
Am Mittwoch fand die Beerdigung von Willi Herren auf dem Kölner Melaten-Friedhof statt. Doch seine Ehefrau Jasmin fehlte. Ihre Managerin Patricia Lessnerkraus erklärte, dass sie „körperlich und seelisch nicht in der Lage ist, die Trauerfeier zu organisieren und zu besuchen.“
Jasmin Herren besuchte Willis Grab
Gestern erwies Willis Ehefrau erwies ihm mit ihren engsten Freunden die letzte Ehre und legte einen rot-weißen Blumenkranz an seinem Grab nieder. Darauf zu lesen: „Auf ewig. In jeder Sekunde in meinem Herzen. In meiner Seele. A lääve lang. Ich liebe Dich! Deine Ehefrau Jasmin.“
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Die Witwe war sichtlich angeschlagen, konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Warum Jasmin erst einen Tag nach der Beerdigung das Grab besuchte? „Das habe ich getan, weil ich mich unbeobachtet in Ruhe und in Frieden und pietätvoll von meinem Mann verabschieden wollte. Ich wollte allein mit meinen Freunden Abschied von Willi nehmen. Der Rummel gestern war mir zu viel“, erklärte sie gegenüber der „BILD“-Zeitung.
Jasmin Herren: „Mir ging es noch nie so schlecht wie jetzt“
Jasmin befindet sich derzeit in psychologischer Behandlung. „Mir ging es noch nie so schlecht wie jetzt“, gab sie zu. „Ich fühle mich unglaublich leer und Willi ist für mich unersetzbar. Ohne meinen Mann fühle ich mich nur halb. Es ist ein großes Loch in meinem Leben entstanden, das auch immer bleiben wird.“
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