Janni Hönscheid: Sie hat Vorwehen – steht die Geburt vor der Tür?

"Soll es losgehen oder doch eher noch nicht?", schreibt Janni Hönscheid, 31, zu ihrem jüngsten Beitrag auf Instagram. Zusammen mit Peer Kusmagk, 46, erwartet sie ihr drittes Kind. Auf dem Foto steht die Surferin im Garten, strahlt in die Kamera und legt eine Hand auf ihre Babykugel.

Janni Hönscheid: „Seit drei Wochen habe ich nun fast täglich Vorwehen“

"Ich habe das Gefühl alles ist jederzeit möglich gerade [sic]", schreibt sie weiter. Eine gute Vorbereitung ist also unerlässlich. Genug "Back Ups für die Kinderbetreuung" hätten sie, da könne es auch mitten in der Nacht losgehen.

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Die Anzeichen sind für die 31-Jährige bereits spürbar. Vor wenigen Tagen teilte sie mit ihren Fans auf Instagram: "Seit drei Wochen habe ich nun fast täglich Vorwehen." Schlafen würde immer schwieriger werden, "da ich bei jedem Mal Drehen im Bett gefühlt einen ganzen Umzug mit Kissen mache."

Janni Hönscheid und Peer Kusmagk waren schon kurz davor, ins Krankenhaus zu fahren

Vor knapp einer Woche schrieb die Influencerin, dass sie und ihr Partner Peer Kusmagk schon mehrfach kurz davor waren, ins Krankenhaus zu fahren. Das Paar würde langsam Übung darin bekommen, die Krankenhaustasche zu greifen und die Babysitter zu alarmieren, scherzte sie. Dieses Mal sei es anders als bei ihren beiden Kindern Emil-Ocean, 4, und Yoko, 2. Da sei es von jetzt auf gleich losgegangen.

Die werdende Mama strahlt nicht nur nach außen, sondern scheint auch tief erfüllt von ihrem Familienglück: "Vor allem sind wir aber als Familie gerade einfach nur glücklich und voller Vorfreude", schreibt sie. "Voller Stolz auf alles, was wir in der letzten Zeit als kleine Familie geschafft haben und wie wir uns vorbereitet haben auf diese Zeit."




Vorfreude bei Peer Kusmagk "Unsere kleine Familie ist unruhig in diesen Tagen"

Ihr Baby kommt in einem speziellen Krankenhaus zur Welt

Die Geburt ihres dritten Kindes wird an einem ganz speziellen Ort stattfinden. Janni Hönscheid hat sich für ein anthroposophisches Krankenhaus entschieden. Anthroposophische Medizin wird nicht als Alternative zur konventionellen Medizin, sondern als eine Erweiterung oder Ergänzung gesehen. Das bedeutet, dass nicht nur auf die messbaren Befunde eingegangen wird, sondern auch auf die persönlichen Empfindungen des Einzelnen.

Janni Hönscheid erklärt es an dem Beispiel des grellen Lichtes in normalen Krankenhäusern. Dieses werde in einer anthroposophischen Klinik gedämpft, da es die Hormonausschüttung, die bei der Geburt gebraucht wird, blockieren könne.

Bei Janni Hönscheids erstem Kind gab es Komplikationen

Bei der Geburt ihres ersten Kindes Emil-Ocean kam es damals zu Komplikationen und Janni musste sich einem Not-Kaiserschnitt unterziehen. Töchterchen Yoko wurde auf natürliche Weise in einem Krankenhaus geboren. 

Verwendete Quellen: Promiflash, instagram.com

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